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Dub live.

Hier mal wieder ein Überblick anstehender Dub-Events.

Am 21. Dezember finden im Tryptichon in Münster die 29. Dub Stories statt. Diesmal ist das Roots Plague Soundsystem zu Gast. Hier mehr Infos.

Vier Tage später gibt’s am gleichen Ort das Reggae Attack X-Mas Special mit den Reverbalists und dem Chalwa Sound-System. Infos bei FB.

Am 27. Dezember im Yaam in Berlin: Berlin Dub Arena – 4 Soundsystems in session! Leider zu weit weg für mich. Infos hier.

Und am 28. Dezember findet in Lüneburg „Reggae/Dub Links Vol.15“ mit Wicked Steppa Sound (France) und Bissoman (Italy) auf dem Versionist International Soundsystem statt, und zwar im Jeckyl&Hyde.

Das neue Jahr beginnt am 4. 1. mit den Senior Allstars im Gleis 22 in Münster. Hier erfahrt ihr mehr.

Am 11. Januar veranstaltet der Soundsystemkultur Ruhr-Revier e. V. eine Rub a Dub-Night in Oberhausen. Hier die Infos dazu.

Am 22. Februar findet im AZ Wuppertal Dub Diversity #9 des Zion Garden Sound-System statt. Hier die Infos.

Wenig später in Köln: Cologne Soundsystem Meeting am 29. Februar im Kulturbunker. „Roots & Culture ina heavyweight Style!“. Infos gibt’s hier.

3 Antworten auf „Dub live.“

Am 28. Dezember ist in Lüneburg Reggae/Dub Links Vol.15 mit Wicked Steppa Sound France und Bissoman Italy auf dem Versionist International Soundsystem im Jeckyl&Hyde. Spread the Word.????

wen treffe ich Ende Februar bei YV in Köln? freu mich jetzt schon drauf wie ein Kind auf Weihnachten, die letzte Session im Kulturbunker zsm mit King Shiloh war von Anfang bis Ende ein epischer Genuss.

High !

Ich fühle mich mal wider´ hin und hergerissen und frage mich, ob ich das hier hinschreiben kann und ob das überhaupt jemanden interessiert.
Mein Drang, davon zu berichten setzt sich aber über alle Zweifel hinweg.
Zunächst muss ich aber leider nochmal etwas komisch werden, da ich es im Grunde schon fast peinlich finde, davon beim „kasseler ordnungsamt“ erfahren zu haben. Es geht um die gerade zuende gegangene Live-Tour von Dub Spencer And Trance Hill. Mir wäre es lieber, ich hätte davon „standesgemäß“ hier im DubBlog erfahren. Vielleicht ist es aber auch etwas zu viel verlangt, daß ihr uns hier auch noch exakte Tourdaten präsentiert. Das muss ja schließlich doch alles erst mal recherchiert werden, wobei ich sowas auch vom Management
der Band eigentlich erwarte. Wie soll unser DubMiniKosmos jemals aus der kaum wahrnehmbaren „dunklen Ecke“ herauskommen, wenn sogar DubNerds sowas nur durch Zufall ( oder in meinem Fall eben doch eine Art Vorseheung ) bei einem „ordnungsamt“ erfahren. Mein Wunsch wäre es, daß der DubBlog zu so einer Instanz wird, daß es keine in Europa tourende Band wagt, uns nicht von einer Tour zu informieren.
Naja, ich lehne mich aus dem Fenster und wage zu behaupten, daß JAH mir mal wieder ein richtig geiles Konzert gegönnt hat.
Ich habe die „Schweizer Space Cowboys“ schon öfter Live erlebt und war jedesmal begeistert. Auch ihre Scheiben finde ich immer wieder super ! Ich weiß nicht, wie es ohne Umberto Echo wäre aber der junge Mann darf da meiner Meinung nach auch auf keinen Fall fehlen. Und diesmal hat er für SoundNerds ( KlangFetischisten ) und Liebhaber aller Arten von technischen Spielchen, die man mit Musik so anstellen kann, ein ganz besonderes Schmankerl dabei gehabt. Hier wurde der ohnehin schon betörende StereoDubSound noch durch ein SurroundDubSystem
erweitert und hat ( nicht nur ) mich in allerhöchstes Erstaunen versetzt.
Ich mein ja nur ….. wenn so ein Hall – und EchoFreak wie ich, die ganze Bandbreite von abgefahrenen DubEffekten jetzt auch noch gefühlt von vorn ( sowieso ) und darüber hinaus von Hinten, von der Seite und auch noch von oben und von unten präsentiert bekommt, dann ist es zum positiven Wahnsinn nicht mehr weit. Ich fand die Band auch ohne SurroundSound immer schon spitze aber ich kann Umberto Echo nur meinen allergrößten Dank aussprechen, daß er diesen SurroundSound in Kassel mit dabei hatte.
Die Musik selbst war wie immer spitze, wobei mir doch auch sehr positiv aufgefallen ist, das der Drummer Julian Dillier inzwischen auch mal etwas doller auf die DubSnare haut, um dem Dub an sich etwas mehr Würze zu geben. Ich mag den Einsatz von mehr Elektronik aus dem Zauberkasten von Philipp Greter auch sehr aber ich hatte das Gefühl, das die BassLines von Marcel „Masi“ Stalder dadurch etwas an Kraft und Durchsetzungsvermögen eingebüßt haben. Daher möchte ich hier noch die Ausnahme von der Regel besonders hervorheben. So geil, wie der ganze Abend und das ganze Konzert auch war, die Version von
„Spiel mir das Lied vom Tod“ hat mich von allen am meisten geflascht, weil hier der Bass, so wie sich das gehört, den ganzen DubTune vorangetrieben und getragen hat. Ich hatte dabei jedenfalls „einen Ständer im Kopf“ ( upps, wenn das mal nicht schon wieder zu viel für das ordnungsamt war ).
Übrigens : Ich fand auch das „die Jungs“ von dem SoundSystem im Vorraum sehr guten Reggae aufgelegt haben. Ich war so in Trance, das ich den Anfang vom Konzert gar nicht so herbeigesehnt habe. Schade, das ein System vom Plattenspieler kaputt war aber die Musik – DER REGGAE – war spitze. Ich befürchte, da war wohl irgendetwas nicht in ordnung ;-)
Ok, war jedenfalls große Klasse, mal wieder so ein geiles Konzert miterlebt zu haben.

Bis denne ……………………. lemmi

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