9 Antworten auf „Stick Figure: Free Flow Sessions“
Finde ich eigentlich ganz nice. Aber hat es gerade so geschafft, dass ich es überhaupt erwähne.
So long ……….. lemmi
Sehe ich auch so. Die Burning Spear Bassline, die vor dem ersten ganzen Takt schon klar erkenntlich wird, hat mich dann doch dazu gebracht, ein paar Buchstaben hier zu lassen. Würde die Songs aber eher als Instrumentals einordnen. Wenn sich dann daran aber wieder Prince Fatty vergehen würde, hui wär das fein…
So erscheinen mir die Tunes etwas blaß, und auch die Melodien waren bei den früheren Alben deutlich eingängiger (,in meinen Ohren;-). Dass die Melodien und die Basslines sehr einfach gehalten sind, ist sicher kein Nachteil, aber ohne Hall und dubtypische Breaks, einfach etwas blaß.
Yeah Mann !
Greetings from „The African Postman“. ( Bin manchmal selbst von mir geschockt, „wie sehr ich es drauf habe ;-)“ …. sofort erkannt ! ).
So wie Stick Figure das spielen ( für mich ist Stick Figure der Name der Band, was sich ähnlich wie bei Burning Spear verhält, wenn ich mich nicht irre ), komme ich auch hier wieder zu der Erkenntnis, dass diese Band richtig guten Reggae abliefern kann. Und das vom ersten Moment an, soweit ich das beurteilen kann. Ich habe mindetsens 5 Scheiben von Stick Figure Zuhause. In letzter Zeit haben sie etwas nachgelassen für meinen Geschmack. Das scheint normal zu sein, denn ich kenne außer Bob Marley and The Wailers und dem Mighty Dub Syndicate kein einziges MusikProjekt ( or call it as you like ), welches nicht spätestens nach dem 5. Album mit einer Art „Sound – und Groove – Cellulite“ zu kämpfen hatte. Sind fast alle etwas schlaff geworden. Oder haben sogar nach dem rettenden RadioHit gesucht. Auch Burning Spear hat Alben rausgebracht, die ich mir erst gar nicht gekauft habe.
Der Sänger von Stick Figure ( Stick Figure ) ist aber auch ne Marke für sich. Dass ich den überhaupt mag, wundert mich selbst. So richtig schön weich. Zum dahinschmelzen und wirklich schöne Melodien. Gelegentlich auch sehr feine Duetts, zum Beispiel mit Half Pint „Woman Of The Night“
Ein Tune, bei dem ich ganz nah am Wasser gebaut bin, wenn Half Pint einsetzt. Yeah Mann ! „Greetings, I Bring From JAH, To All Raggamuffins“
Wie kam ich jetzt auf Half Pint ? …… ach egal …… manchmal muss es halt mit raus, weil´s so schön ist.
Ja, mit Dub hat das nicht so viel zu tun, was Stick Figure hier gemacht hat aber der Sound und eigentlich auch der Wumms in ihren Riddims hat mich von Anfang an voll im Griff. Der Sound zeigt eigentlich auch, wo Musik im großen Stil herkam. USA ! Es gibt nirgends einen besseren Sound ( wenn ich mich nicht irre ).
Ok, bin wieder etwas ins schwärmen geraten. Man möge es mir nachsehen. So ist das, wenn Reggaemylitis voll ausschlägt.
100 % agreement mit deiner Wahrnehmung Giovanni ! So war es auch immer bei den Entscheidungen von Giovanni Collina, dem besten Schiedsrichter den die Welt jemals hatte ;-)
So long ………………… lemmi
Tja lemmi, das bist du jetzt wohl meinem Namensgeber auf der Spur. Bloß dass der Schiedsrichter mit dem durchbohrenden Blick Pierluigi heißt…
Ja, krass, wie die ersten beiden Noten sofort einschlagen. Hab mich auch gefreut über die sofortige Erkenntnis. Warum dann bei der Hälfte, die postmansche Bassline aufgegeben wird, ist mir ein Rätsel. Es sind wohl zwei Songs…
Ja, die highschoolreggaebands machen schon einen fetten angenehmen Sound. Perfekt abgemischt, aber bloß nicht live. Gerade der Sänger von Stick Figure (meinst echt, er heißt so oder check ich eine Ironie nicht? Ist ja auch Conchita;-) lässt da zu wünschen übrig. Dagegen sind die beiden Sänger von arise roots beinahe schon Opernsänger (gibts übrigens auch ein instrumental Album)…
„Oh ! I am sorry ! I Got the turntable at the wrong speed“
Pierluigi Collina ! Na klar ! Is wohl doch schon zu lange aus dem Amt und mein Gedächtnis …….. naja ?!
Ok, ich „schni schna schnappe“ vieles ja einfach nur so auf und habe kein Problem damit, mich zu irren, solange es nicht wehtut. Also, ich habs oft so gelesen, das mit Stick Figure. Und gerade weil ich mich darüber so gewundert habe , habe ich es mir so gemerkt. Aber eigentlich sind alle meine Angaben so gut wie immer ohne Gewähr. Bin ja nur Kommentator und schnacke hier so ein Bisschen rum. Bin für jede Belehrung dankbar. Wenns nicht stimmt, mit Stick Figure habe ich was gelernt. Aber, wie du schon schreibst, isses im Grunde auch „Conchita“ ;-) und deshalb kann das ewig dauern, bis ich da mal nachforsche. Ich frage aber mal ChatGpt.
Die sind echt schnell mit der Antwort.
Jetzt hast du aber bei mir wieder so etwas wie die „Büxe´ der Pandora“ geöffnet. Ich wollte nämlich auch noch etwas zu den LiveQualitäten von
Stick Figure schreiben. Habs mir aber verkniffen, weil ich sie eigentlich nur auf YouTube Live gesehen und gehört habe. Dennoch hatte ich den selben Eindruck wie du. Reggae Live and Direct zu spielen und das Niveau hoch zu halten und es sogar bis zum Ende noch zu steigern, ist die ganz hohe Kunst und ich möchte jetzt nicht schon wieder damit anfangen, dass das eigentlich nur Jamaikaner und Afrikaner schaffen.
Damit würde ich die Büchse der Pandora wieder weiter aufmachen als euch hier lieb ist, schätze ich.
Arise Roots !!! Auch ne richtig starke Truppe ! Ich weiß nicht obs Quantenverschränkung ist oder eine Art Trumanshow-Effekt oder vielleicht auch einfach nur Zufall. Jedenfalls lief deren Album „Dubways“ bei mir in dieser Woche mehrmals und ich war jedesmal begeistert. Richtig FETT !!! Und ich finde das ist schon mehr Dub als „nur“ Instrumental. Vielleicht meinst du aber auch ein anderes Album ?!
„Cool Runnings“ …………….. lemmi
Chat GPT :
Stick Figure ist der Name des Musikprojekts bzw. der Band, nicht der bürgerliche Name des Sängers.
Hinter Stick Figure steckt Scott Woodruff, ein US-amerikanischer Musiker und Produzent.
Im Studio ist Stick Figure im Grunde ein Ein-Mann-Projekt: Scott schreibt, singt und produziert fast alles selbst.
Live tritt Stick Figure jedoch als komplette Band auf.
Diese Antwort gefiel mir nicht ;-) Daher habe ich nach einer passenderen Antwort gesucht und auch gefunden.
Wikipedia :
Stick Figure wurde 2006 als Ein-Mann-Band von Scott Woodruff gegründet. Woodruff stammt aus Duxbury und begann bereits während der High-School eigene Aufnahmen anzufertigen. Nach und nach schlossen sich weitere Bandmitglieder an, die jedoch nur Live-Konzerte begleiten. Hinter den Studioproduktionen steht lediglich Frontman Woodruff als Komponist, Musiker und Produzent.
Der Mann ist also alleine besser, als mit der ganzen Band. Die Band bringt es Live echt nicht so gut rüber.
Wenn ich es nun also richtig verstanden habe, war Stick Figure der Name seiner „ein Mann Band“. Sein Bürgerlicher Name ist natürlich nicht Stick Figure aber das war eh klar.
Naja, ich hatte ja „versprochen“ mich schlauer zu machen aber ich werde wieder bestätigt, dass es mir im Grunde reicht, was ich zwischen Tür und Angeln so aufschnappe.
Greetings ………………. lemmi
Ich mag pop viel lieber als rock, oder kraut rock;) das nur ohne rock. höhöhö
Ich bin quasi ein liebhaber von pop/lovers dub. Wobei pop!=lovers?
Ogima und weitere mark lusardi scheiben, da geht mir einfach das herz auf.
Hier fehlt mir auch einfach der dub anteil.
Der ist bei dmacburns.bandcamp.com/album/light-dub genau richtig, die scheibe finde ich herrlich. Die wurde hier im dubblog noch nicht erwähnt und hat auch keine likes auf bandcamp wie schade.
„Yes I“
Sauerkraut mag ich auch sehr gern aber nur mit leckerem Gulasch und feinen Klößen. Die Soße ist dabei das Wichtigste.
Die „Light Dub EP“ ist wirklich herrlich. Victor Rice macht aber auch echt keinen Scheiß. Er gehört nicht umsonst zu den „World Wide Dub Guardians“. Inna DubVersion fand ich den Gesang noch sehr harmonisch.
Ich steh voll auf Harmonie. Aber inna VocalVersion zeichnet sich wieder mal ab, warum ich und ( ich weiß das ) auch einige andere hier lieber die DubVersions hören, weil der Gesang sich doch ein wenig zu sehr als eine Art Ohrwurm
anfühlt, den man gern aus dem Ohr kratzen möchte. Hat ne ähnliche Wirkung auf mich, wie wenn ein Sacksophinist meint, er müsse jetzt allein die Welt retten. Allein schon deshalb finde ich Dub so souverän, weil man überflüssiges Gesinge einfach mit Hall und Echo, zB. durch den Schornstein abziehen lässt. Weniger Gesang ist mehr !
Aber auch das möchte ich eigentlich nicht verallgemeinern. Denn es ist auch immer wieder ein starkes Upliftment, „to hear the utterance of a Rastaman“ !
Tja so ist das in Zeiten des Datenüberschuss(es). Da geht so ein Album schon mal unter dem Radar durch. Mit KI-Mucke und jeder Menge homegrown Dub vom Rechner wird man regelrecht mit Musik gemästet, was nicht wirklich zum „Prickeln im Bauchnabel“ beiträgt. Man hat halt ständig so ein „Völlegefühl“ und das führt zwangsläufig zu Blähungen im Kopf.
Dennoch ist die Schieflage offensichtlich. Die „Fase“ wird komplett verschoben. Ki-murks hat schnell „2 Millionen“ Klicks und likes und Victor Rice kennt „keiner“. Für einen Verschwörungtheoretiker mit dem Hang zur Praxis, wie ich mich empfinde, entstehen da schlimme Endzeitszenarien, die sich für die ECHTE KUNST nicht wirklich auszahlen werden.
„Spottifly“ generiert schon komplette „Musik“ mit ki ( wenn ich mich nicht irre ). Da brauch der Spottymilliardär dann gar keine Tantiemen mehr an die Künstler zu zahlen. Und um noch mehr zu saugen, hamm se jetz ja auch gleich noch die Gebühren erhöht.
Yeah mann ! „Money Money Money, must be funny in the richmans world“
Da könnte man glatt mal nen´ Dub von machen ……………….. lemmi
Ich bin ja dann doch immer neugierig. Wenn ich auf auf dem Schlauch stehe und nicht weiß, wen oder was meint er mit „Ogima“ und Mark Lusardi, schau ich halt mal nach. Nun bei Mark Lusardi zeigt youtube ganz merkwürdige sachen aber bei Spotify wurde mir dann doch geholfen. ( Die Preiserhöhung finde ich aber trotzdem unverschämt ).
Aber so viel fand ich da auch nicht. Beim Wetherman fand ich dann einen Remix von Mark Lusardi zu „Around The World“. Fand ich gleich gut und ist jetzt in meiner Playlist mit „Very Nice PopTunes“.
Richtig scharf hat mich aber der Hinweis auf „Ogima“ gemacht.
Ich bin ja auch nicht der „schnelleste“ im Kopf aber als ich gecheckt habe, dass es sich um die DubVersion von dem schönen Black Slate – Album „amigO“ handelt fiel es mir wie „Schuppen von den Haaren“. Hat sich also auch wieder gelohnt, nochmal nachzuschauen.
dubblog
9 Antworten auf „Stick Figure: Free Flow Sessions“
Finde ich eigentlich ganz nice. Aber hat es gerade so geschafft, dass ich es überhaupt erwähne.
So long ……….. lemmi
Sehe ich auch so. Die Burning Spear Bassline, die vor dem ersten ganzen Takt schon klar erkenntlich wird, hat mich dann doch dazu gebracht, ein paar Buchstaben hier zu lassen. Würde die Songs aber eher als Instrumentals einordnen. Wenn sich dann daran aber wieder Prince Fatty vergehen würde, hui wär das fein…
So erscheinen mir die Tunes etwas blaß, und auch die Melodien waren bei den früheren Alben deutlich eingängiger (,in meinen Ohren;-). Dass die Melodien und die Basslines sehr einfach gehalten sind, ist sicher kein Nachteil, aber ohne Hall und dubtypische Breaks, einfach etwas blaß.
Yeah Mann !
Greetings from „The African Postman“. ( Bin manchmal selbst von mir geschockt, „wie sehr ich es drauf habe ;-)“ …. sofort erkannt ! ).
So wie Stick Figure das spielen ( für mich ist Stick Figure der Name der Band, was sich ähnlich wie bei Burning Spear verhält, wenn ich mich nicht irre ), komme ich auch hier wieder zu der Erkenntnis, dass diese Band richtig guten Reggae abliefern kann. Und das vom ersten Moment an, soweit ich das beurteilen kann. Ich habe mindetsens 5 Scheiben von Stick Figure Zuhause. In letzter Zeit haben sie etwas nachgelassen für meinen Geschmack. Das scheint normal zu sein, denn ich kenne außer Bob Marley and The Wailers und dem Mighty Dub Syndicate kein einziges MusikProjekt ( or call it as you like ), welches nicht spätestens nach dem 5. Album mit einer Art „Sound – und Groove – Cellulite“ zu kämpfen hatte. Sind fast alle etwas schlaff geworden. Oder haben sogar nach dem rettenden RadioHit gesucht. Auch Burning Spear hat Alben rausgebracht, die ich mir erst gar nicht gekauft habe.
Der Sänger von Stick Figure ( Stick Figure ) ist aber auch ne Marke für sich. Dass ich den überhaupt mag, wundert mich selbst. So richtig schön weich. Zum dahinschmelzen und wirklich schöne Melodien. Gelegentlich auch sehr feine Duetts, zum Beispiel mit Half Pint „Woman Of The Night“
Ein Tune, bei dem ich ganz nah am Wasser gebaut bin, wenn Half Pint einsetzt. Yeah Mann ! „Greetings, I Bring From JAH, To All Raggamuffins“
Wie kam ich jetzt auf Half Pint ? …… ach egal …… manchmal muss es halt mit raus, weil´s so schön ist.
Ja, mit Dub hat das nicht so viel zu tun, was Stick Figure hier gemacht hat aber der Sound und eigentlich auch der Wumms in ihren Riddims hat mich von Anfang an voll im Griff. Der Sound zeigt eigentlich auch, wo Musik im großen Stil herkam. USA ! Es gibt nirgends einen besseren Sound ( wenn ich mich nicht irre ).
Ok, bin wieder etwas ins schwärmen geraten. Man möge es mir nachsehen. So ist das, wenn Reggaemylitis voll ausschlägt.
100 % agreement mit deiner Wahrnehmung Giovanni ! So war es auch immer bei den Entscheidungen von Giovanni Collina, dem besten Schiedsrichter den die Welt jemals hatte ;-)
So long ………………… lemmi
Tja lemmi, das bist du jetzt wohl meinem Namensgeber auf der Spur. Bloß dass der Schiedsrichter mit dem durchbohrenden Blick Pierluigi heißt…
Ja, krass, wie die ersten beiden Noten sofort einschlagen. Hab mich auch gefreut über die sofortige Erkenntnis. Warum dann bei der Hälfte, die postmansche Bassline aufgegeben wird, ist mir ein Rätsel. Es sind wohl zwei Songs…
Ja, die highschoolreggaebands machen schon einen fetten angenehmen Sound. Perfekt abgemischt, aber bloß nicht live. Gerade der Sänger von Stick Figure (meinst echt, er heißt so oder check ich eine Ironie nicht? Ist ja auch Conchita;-) lässt da zu wünschen übrig. Dagegen sind die beiden Sänger von arise roots beinahe schon Opernsänger (gibts übrigens auch ein instrumental Album)…
„Oh ! I am sorry ! I Got the turntable at the wrong speed“
Pierluigi Collina ! Na klar ! Is wohl doch schon zu lange aus dem Amt und mein Gedächtnis …….. naja ?!
Ok, ich „schni schna schnappe“ vieles ja einfach nur so auf und habe kein Problem damit, mich zu irren, solange es nicht wehtut. Also, ich habs oft so gelesen, das mit Stick Figure. Und gerade weil ich mich darüber so gewundert habe , habe ich es mir so gemerkt. Aber eigentlich sind alle meine Angaben so gut wie immer ohne Gewähr. Bin ja nur Kommentator und schnacke hier so ein Bisschen rum. Bin für jede Belehrung dankbar. Wenns nicht stimmt, mit Stick Figure habe ich was gelernt. Aber, wie du schon schreibst, isses im Grunde auch „Conchita“ ;-) und deshalb kann das ewig dauern, bis ich da mal nachforsche. Ich frage aber mal ChatGpt.
Die sind echt schnell mit der Antwort.
Jetzt hast du aber bei mir wieder so etwas wie die „Büxe´ der Pandora“ geöffnet. Ich wollte nämlich auch noch etwas zu den LiveQualitäten von
Stick Figure schreiben. Habs mir aber verkniffen, weil ich sie eigentlich nur auf YouTube Live gesehen und gehört habe. Dennoch hatte ich den selben Eindruck wie du. Reggae Live and Direct zu spielen und das Niveau hoch zu halten und es sogar bis zum Ende noch zu steigern, ist die ganz hohe Kunst und ich möchte jetzt nicht schon wieder damit anfangen, dass das eigentlich nur Jamaikaner und Afrikaner schaffen.
Damit würde ich die Büchse der Pandora wieder weiter aufmachen als euch hier lieb ist, schätze ich.
Arise Roots !!! Auch ne richtig starke Truppe ! Ich weiß nicht obs Quantenverschränkung ist oder eine Art Trumanshow-Effekt oder vielleicht auch einfach nur Zufall. Jedenfalls lief deren Album „Dubways“ bei mir in dieser Woche mehrmals und ich war jedesmal begeistert. Richtig FETT !!! Und ich finde das ist schon mehr Dub als „nur“ Instrumental. Vielleicht meinst du aber auch ein anderes Album ?!
„Cool Runnings“ …………….. lemmi
Chat GPT :
Stick Figure ist der Name des Musikprojekts bzw. der Band, nicht der bürgerliche Name des Sängers.
Hinter Stick Figure steckt Scott Woodruff, ein US-amerikanischer Musiker und Produzent.
Im Studio ist Stick Figure im Grunde ein Ein-Mann-Projekt: Scott schreibt, singt und produziert fast alles selbst.
Live tritt Stick Figure jedoch als komplette Band auf.
Diese Antwort gefiel mir nicht ;-) Daher habe ich nach einer passenderen Antwort gesucht und auch gefunden.
Wikipedia :
Stick Figure wurde 2006 als Ein-Mann-Band von Scott Woodruff gegründet. Woodruff stammt aus Duxbury und begann bereits während der High-School eigene Aufnahmen anzufertigen. Nach und nach schlossen sich weitere Bandmitglieder an, die jedoch nur Live-Konzerte begleiten. Hinter den Studioproduktionen steht lediglich Frontman Woodruff als Komponist, Musiker und Produzent.
Der Mann ist also alleine besser, als mit der ganzen Band. Die Band bringt es Live echt nicht so gut rüber.
Wenn ich es nun also richtig verstanden habe, war Stick Figure der Name seiner „ein Mann Band“. Sein Bürgerlicher Name ist natürlich nicht Stick Figure aber das war eh klar.
Naja, ich hatte ja „versprochen“ mich schlauer zu machen aber ich werde wieder bestätigt, dass es mir im Grunde reicht, was ich zwischen Tür und Angeln so aufschnappe.
Greetings ………………. lemmi
Ich mag pop viel lieber als rock, oder kraut rock;) das nur ohne rock. höhöhö
Ich bin quasi ein liebhaber von pop/lovers dub. Wobei pop!=lovers?
Ogima und weitere mark lusardi scheiben, da geht mir einfach das herz auf.
Hier fehlt mir auch einfach der dub anteil.
Der ist bei dmacburns.bandcamp.com/album/light-dub genau richtig, die scheibe finde ich herrlich. Die wurde hier im dubblog noch nicht erwähnt und hat auch keine likes auf bandcamp wie schade.
„Yes I“
Sauerkraut mag ich auch sehr gern aber nur mit leckerem Gulasch und feinen Klößen. Die Soße ist dabei das Wichtigste.
Die „Light Dub EP“ ist wirklich herrlich. Victor Rice macht aber auch echt keinen Scheiß. Er gehört nicht umsonst zu den „World Wide Dub Guardians“. Inna DubVersion fand ich den Gesang noch sehr harmonisch.
Ich steh voll auf Harmonie. Aber inna VocalVersion zeichnet sich wieder mal ab, warum ich und ( ich weiß das ) auch einige andere hier lieber die DubVersions hören, weil der Gesang sich doch ein wenig zu sehr als eine Art Ohrwurm
anfühlt, den man gern aus dem Ohr kratzen möchte. Hat ne ähnliche Wirkung auf mich, wie wenn ein Sacksophinist meint, er müsse jetzt allein die Welt retten. Allein schon deshalb finde ich Dub so souverän, weil man überflüssiges Gesinge einfach mit Hall und Echo, zB. durch den Schornstein abziehen lässt. Weniger Gesang ist mehr !
Aber auch das möchte ich eigentlich nicht verallgemeinern. Denn es ist auch immer wieder ein starkes Upliftment, „to hear the utterance of a Rastaman“ !
Tja so ist das in Zeiten des Datenüberschuss(es). Da geht so ein Album schon mal unter dem Radar durch. Mit KI-Mucke und jeder Menge homegrown Dub vom Rechner wird man regelrecht mit Musik gemästet, was nicht wirklich zum „Prickeln im Bauchnabel“ beiträgt. Man hat halt ständig so ein „Völlegefühl“ und das führt zwangsläufig zu Blähungen im Kopf.
Dennoch ist die Schieflage offensichtlich. Die „Fase“ wird komplett verschoben. Ki-murks hat schnell „2 Millionen“ Klicks und likes und Victor Rice kennt „keiner“. Für einen Verschwörungtheoretiker mit dem Hang zur Praxis, wie ich mich empfinde, entstehen da schlimme Endzeitszenarien, die sich für die ECHTE KUNST nicht wirklich auszahlen werden.
„Spottifly“ generiert schon komplette „Musik“ mit ki ( wenn ich mich nicht irre ). Da brauch der Spottymilliardär dann gar keine Tantiemen mehr an die Künstler zu zahlen. Und um noch mehr zu saugen, hamm se jetz ja auch gleich noch die Gebühren erhöht.
Yeah mann ! „Money Money Money, must be funny in the richmans world“
Da könnte man glatt mal nen´ Dub von machen ……………….. lemmi
Ich bin ja dann doch immer neugierig. Wenn ich auf auf dem Schlauch stehe und nicht weiß, wen oder was meint er mit „Ogima“ und Mark Lusardi, schau ich halt mal nach. Nun bei Mark Lusardi zeigt youtube ganz merkwürdige sachen aber bei Spotify wurde mir dann doch geholfen. ( Die Preiserhöhung finde ich aber trotzdem unverschämt ).
Aber so viel fand ich da auch nicht. Beim Wetherman fand ich dann einen Remix von Mark Lusardi zu „Around The World“. Fand ich gleich gut und ist jetzt in meiner Playlist mit „Very Nice PopTunes“.
Richtig scharf hat mich aber der Hinweis auf „Ogima“ gemacht.
Ich bin ja auch nicht der „schnelleste“ im Kopf aber als ich gecheckt habe, dass es sich um die DubVersion von dem schönen Black Slate – Album „amigO“ handelt fiel es mir wie „Schuppen von den Haaren“. Hat sich also auch wieder gelohnt, nochmal nachzuschauen.
Schönes Wochenende ! ………………… lemmi