Es ist wieder so weit: Wir servieren euch unsere Dub-Top 5 des zu Ende gehenden Jahres. Wie ihr seht, zählt bei uns Diversity. Wie sollte es bei einem so facettenreichem Genre auch anders sein? Wir sind auf eure Kommentare gespannt.
Top 5 von René
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Vielleicht das beste Zion Train-Album ever. Hier stimmt alles: Komposition, Produktion, Mix. Sogar die Message passt.
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Auf den letzten Metern des Jahres erschienen und direkt zu meinem Highlight 2023 avanciert. Läuft über die Weihnachtsfeiertage in Dauerschleife.
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Feinster instrumentaler Roots-Reggae mit fantastischen Bläser-Sätzen, gefühlvoll gemischt und sanft präsentiert.
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Kaum zu glauben, was der dicke Prinz hier aus den tausendfach gehörten Bunny Lee-Produktionen heraus holt.
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Ein mystisches, wie mysteriöses Album aus Belize, von einem Musiker, über den kaum etwas bekannt ist. Muss auch nicht, denn die Musik spricht für sich.
Top 5 von Ras Vorbei
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Tracks, die genau diese raumgreifende, tiefgründige Attitüde, dieses Gefühl des ständigen Erfindens haben.
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Jah Myhrakle ist ein elektrisierender Reggae-Interpret, der im positiven Sinne eine mentale und spirituelle Herausforderung darstellt.
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Handgemachte Dub-Schokolade vom Feinsten mit einer jazzigen Note aus der Schweizer Hauptstadt.
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Nach über 40 Jahren Bühnenabstinenz meldet sich die Reggae/Dub-Legende mit einem fulminanten neuen Album zurück.
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Kopfmusik: Diese seltsamen Klänge sind bemerkenswert bizarr und dennoch spannend anzuhören.
Top 5 von gtk
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Mal ganz unter uns: 2023 war kein gutes Jahr für das Dub-Genre, insbesondere im Bereich Roots. Freilich hätte hier ein „lediglich gutes“ Album platziert werden können, aber verdient wäre das nicht gewesen. Deshalb diesmal keine No. 1 – leider!
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Selbst bei der No. 2 muss auf Altbewährtes zurückgegriffen werden: Auch 2023 ist das ursprünglich 2001 erschienene „Acres of Space“-Album des Dub Syndicates ein wunderbares, Adrian Sherwood-veredeltes Werk. Ein lang herbeigesehnter Re-Release!
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Um die Qualität des Dub-Counterparts von Mellow Mood’s „Mañana“-Album zu vermitteln, benötigt es lediglich zwei Worte: Paolo Baldini.
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„Feinster instrumentaler Roots-Reggae mit elaborierten Bläser-Sätzen und gar nicht mal so dezenten Dub-Effekten“ – so steht’s in der Album-Rezension und besser kann man’s nun wirklich nicht ausdrücken.
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Das Debut von Dub Plantage klingt wie ein verschollenes, von Akustik-Zauberer Paul Smykle abgemischtes Album, das wohl auch zu dessen Glanzzeit – so um ’84 herum – hätte erscheinen können. Wunderbar!