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Eine Antwort auf „Meine Dub-Top Ten 2015“
Im Grunde würde ich hier auch gern mal meine Top 10 – Liste aufschreiben aber da müsste ich ja überall das Kleingedruckte auf den Covers lesen und dazu bin ich zu faul. Da ich aber mit Deiner Liste „überhaupt nicht einverstanden bin“ ;-) muss ich auch hier wenigstens ein bischen Senf ablassen. Ich komme vor allem nicht darauf klar, daß Umberto Echo so weit hinten steht. Naja, immerhin ist er unter den Top 10 und Du musstest Dich halt entscheiden. Aber um für etwas Kontrast zu sorgen und um Ihn weiter zu solchen fantastischen Dub-Alben zu motivieren, setze ich ihn auf Platz 1 !!!
Allein, das Pull Up Selecter – Mega Dub-Brett hat den Grammy verdient. Da wird Dubstep zu einem kleinen Stilinstrument degradiert ( mehr kann es auch echt nicht sein ) und geht wunderbar in das übermächtige ( bin geneigt zu sagen, das Allmächtige ) Dubfundament über. Da bleibt echt kein Auge trocken. Fantastisch, wie das Teil am Ende auch noch steppt. So mag ich Steppas !!! Nicht minimalistisch sondern Bombastisch !!! Aber nicht nur deswegen finde ich die Scheibe Spitzenklasse. Auch alle anderen Dubs haben einen sehr guten Groove und einen exzellenten Sound.
Ich bin wie gesagt zu faul, da mal nachzuschauen aber so weit ich weiß müsste eigentlich „Hard Food“ vom Dub Syndicate nach wie vor die Nummer Eins sein. Aber im Sinne von Umberto Echo verschieben wir den Release vom Dub Syndicate jetzt mal nach 2014 ………
Naja, ansonsten ist Deine Top Ten – Liste aber schon in Ordnung ;-) …………………………. lemmi