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Five Star Review

Lee Scratch Perry meets Daniel Boyle: To drive the Dub Starship through the Horror Zone

Häufig ertappe ich mich bei der Frage: „Wie würden Jim Morrison, Jimi Hendrix, Bob Marley u. v. a. heute klingen, wenn sie nicht viel zu früh gestorben wären?“ Diese Frage drängt sich mir auch bei Lee „Scratch“ Perry auf. Nein, nein, Scratch ist gottlob noch am Leben. Aber was wäre gewesen, wenn Lee „Scratch“ Perry in den späten 1970er Jahren nicht in eine zunehmend unberechenbare, depressive und destruktive Phase gerutscht wäre, die als Endresultat im Abfackeln seines Black Ark Studios in Washington Gardens, Kingston mündete? Wie würden heute Alben aus dem Black Ark Studio klingen? Zum Glück gibt es einen Adrian Maxwell Sherwood und einen Daniel Boyle, die noch die Fähigkeit besitzen, diesen weit über 80-jährigen alten Herrn zu Höchstleistungen anzuspornen.

Maxwell Livingston Smith alias Max Romeo fertigte im Black Ark bereits 1976 zusammen mit Lee Perry und den Upsetters sein Meisterstück – ein bis heute gewaltiges, weit sichtbares Bergmassiv in der weiten Reggaelandschaft. Beinahe 40 Jahre nach „War ina Babylon“ veröffentlichten 2015 Max Romeo, Daniel Boyle, Lee „Scratch“ Perry und drei Ur-Upsetters eine weitere Zusammenarbeit: „Horror Zone„. Auf keinen Fall ist „Horror Zone“ ein billiger Abklatsch von „War ina Babylon“, sondern eher ein gelungenes Anknüpfen an alte Zeiten, also eher eine Art Weiterentwicklung. Dem Vokal-Album „Horror Zone“ lag das Dub-Album in guter alter Manier bereits bei. Und was folgt nun? Nachdem „Lee Scratch Perry meets Daniel Boyle to drive the Dub Starship through the Horror Zone“ schon 2020 in limitierter Vinyl-Auflage zum Record Store Day erschienen war, folgt jetzt das Dub Album des Dub Albums in digitaler Form. Boyle und Perry haben die original „Horror Zone“-Dubs erneut einer Bearbeitung am Mischpult unterzogen und einen Kosmos mit Unmengen von höhlenartigem Hall und analogen Spezial-Effekten veredelt, die laut Credits Lee „Scratch“ Perry zugeschrieben werden. Wieder einmal bekommen wir überzeugend zu Gehör gebracht, dass es für Perry & Boyle keine Herausforderung darstellt, ein bereits gutes Dub-Album ein weiteres Mal abzumischen, denn diese zwei Dubmaster sind immer in der Lage noch einen draufzusetzen. Das Ergebnis kann sich mehr als hören lassen, denn die Zwei haben eine intergalaktische, dubwise Supernova erschaffen, welche die gesamte Galaxie noch heller erstrahlt als das Original.
Produziert, aufgenommen und gemischt wurde in Daniel Boyles Rolling Lion Studio ausschließlich mit analogen Geräten aus den 50ern bis in die 80er Jahre und charakteristischem Black Ark-Sound, der jedoch verständlicherweise nicht zu 100 % erreicht wird. Nichtsdestotrotz bin ich mir ziemlich sicher, dass „Lee Scratch Perry meets Daniel Boyle to drive the Dub Starship through the Horror Zone“ ein neuer Klassiker in Lee „Scratch“ Perrys Gesamt-/Lebenswerk sein wird.

Bewertung: 5 von 5.

11 Antworten auf „Lee Scratch Perry meets Daniel Boyle: To drive the Dub Starship through the Horror Zone“

„Das Ergebnis kann sich mehr als hören lassen, denn die Zwei haben eine intergalaktische, dubwise Supernova erschaffen, welche die gesamte Galaxie noch heller erstrahlt als das Original.“

Yeah Mann ! Das geht mir runter wie feinstes intergalaktisches OlivenÖl vom Planeten Erde, irgendwo zwischen Mars und Venus im Solarsystem einer aufbrausenden Sonne. Universell betrachtet einen Katzensprung entfernt vom Sternenkreis des Orion. Ein Besuch lohnt sich ?
Aber da herrscht Gastfreundschaft. Da müssen alle Gäste freundlich sein. Orks sind nicht willkommen !

Für mich war das DoppelAlbum „Horror Zone“ von Max Romeo eh schon eine der besten Veröffentlichungen in diesem Jahrtausend. Schon die VocalVersion ist richtig feiner RootsReggae,
mit einem Sänger, der unaufdringlich aber sehr eindringlich für „Consciousness“ im Oberstübchen sorgt und dabei immer genug Raum für die ausgezeichnete Musik der gesegneten Musiker lässt.
So habe ich Reggae am liebsten ! Und weil es sich hier wohl um ein echtes LiebhaberProjekt handelt, haben die sich auch nicht lumpen lassen und gleich noch eine sehr gute DubScheibe dazu geliefert.
So müsste das am besten immer sein ! Kein RootsAlbum ohne die dazugehörigen Dubs. Nur so ist ein ReggaeWerk wirklich vollkommen !
Wenn ich lese, das hier drei original Musiker von den Upsetters dabei sind, verstehe ich auch, warum mich die Riddim – bzw. InstrumentalGrundlage schon mit grenzenloser Zufriedenheit erfüllt hat. Diese „Jungs“ machen nicht nur Reggae, sie sind Reggae ! Die Dubs waren auch schon sehr gut, für meinen Geschmack aber gleich mit den ersten Tönen der „dubwise Supernova“ von Daniel Boyle und Lee Scratch Perry – oder waren es doch gar Cheech und Chong selbst, die hier „noch mehr Dub um Alles“ produziert haben – ging ein Raunen durch Kopf und Bauch und erfüllten meinen ganzen Körper mit der „unbegrenzten Leichtigkeit des Seins“ eines durch und durch faszinierten DubFans. Es ist nicht immer so einfach, Faszination in Worte zu fassen, deshalb bitte ich um Verständnis für meinen „ReggaePatos“.
Meinen Favoriten – sowohl in der VocalVersion als auch in der DubVersion ( Horror Zone ) – haben sie gleich mal an den Anfang gesetzt, damit erst gar keine Zweifel aufkommen, das hier nur aus langer Weile oder weil das HomeOffice langsam die Schädeldecke eindrückt, ein weiterer Aufguss zum Zeitvertreib hingebastelt wurde. Nein, hier spüre ich vom ersten Ton an eine uneingeschränkte Leidenschaft, für das, was hier erschaffen wurde. Wozu so ein Synthesizer im Dub gut ist, wird hier eindrucksvoll zur Schau gestellt. Er katapultiert Dub nicht nur in eine weitere Umlaufbahn, sondern erzeugt in Verbindung mit Sirenen und fühlbaren Lichthupen das Gefühl, man sei auf einer interstellaren Autobahn, bei dem keine Unfälle passieren können, da sich alles im bestens dahinrauschenden DubFluss befindet. Hier fließt der Verkehr wie am Arc de Triomphe in Paris.
Der Clou ist dann ja noch, das all das obendrein noch mit „altem Equipment“ aus den 50ern bis hin zu den 80ern erschaffen wurde, was mich immer wieder zu der Erkenntnis bringt, das Dub keine Weiterentwicklung brauch, denn Dub war und ist von Anfang an vollkommen ! ( Sorry, bin Fan von der Musik und habe nicht die Absicht, meinen Enthusiasmus zu drosseln ).
Soweit ist alles nicht nur gut, sondern fantastisch !
Aber wenn ich ehrlich bin, ist das alles nur 4/5 tel der Beschreibung meiner momentanen Verfassung.
Eigentlich fühle ich mich hundeelend, denn mein Enthusiasmus scheint noch nicht groß genug zu sein. Wie konnte es nur passieren, das ich von der limitierten VinylAuflage wider kein Exemplar abbekommen habe. Ich denke DubBlog ist international ?!? Da muss der Daniel Boyle doch hier mal ne Meldung machen !?! ……… Dazu kommt noch, Lee Perry wohnt hier – global betrachtet – gleich um die Ecke. Da muss doch was gehen Echo Beach !?! …….
Naja, die Hoffnung lebt weiter ……….. Ich bin einfach nicht so oft und auch nicht so gern auf der DatenAutobahn unterwegs, so das mir der „Vinyl Record Store Day“ auch wider nicht aufgefallen ist. Sowas muss dann schon auch hier vor Ort stattfinden, damit ich da mal physisch hingehen kann.

Ach übrigens, das Cover finde ich auch richtig SupaNova !!!

Bis denne ……………………….. lemmi

Hi lemmi,

der Begriff „Ur-Upsetters“ ist vielleicht etwas hochtrabend. Robbie Lyn (keyb.), Glen Da Costa (sax) und Vin Gordon (trombone) sind eher Veteranen des Reggae, die noch im Black Ark als Studiomusiker tätig waren.

Lemmi, wenn es dich ein wenig tröstet, auch ich habe die Vinyl-Veröffentlichung zum Record Store Day komplett verpennt.
Sehen wir es positiv, immerhin ist uns jetzt die „digitale Version“ nicht unbeachtet und ungehört durch die Lappen gegangen.

off-topic: Etymologisch ist „durch die Lappen gehen“ ein Begriff aus der Jägersprache. Soll mal einer sagen, dass der Dubblog nicht bildet. ;-)))

„Soll mal einer sagen, dass der Dubblog nicht bildet. ;-)))“

Is die einzige Bildung, die ich brauche !

WTF is william shakespeare ;-)

Sorry, ich meinte ReggaePathos ! Wusste nicht, das man das mit nem kleinen versteckten h schreiben muss. Erst denken dann schreiben lemmi !
Ja stimmt aber das kannn ich doch nicht …………….. Bei mir denkt nur das Unterbewusstsein. Ich bitte um Nachsicht ….. da sind bestimmt noch andere kleine „Klopfer“ drin.

So long ………….. lemmi

Oh weh, oh weh !

Ich muss echt mal dringend ins Tor und vorher nochmal schnell zum Arzt. Ich weiß gar nicht, ob ich mich trauen soll, das jetzt hier zu schreiben. Aber „ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs gänzlich ungeniert“.
Die Sache ist die : Ich hatte die VinylVersion von der Scheibe schon so gut wie in meinen Händen. Hatte aber nur ne SchnellAbcheckFunktion von 45 sec. pro DubTune und habe da nur so oberflächlich reingehört, das ich dachte, nee 35 Euro für 8 DubTunes die ich schon kenne, „habe“ ich nicht. Das ist schon ne ganze Weile her. Eigenhtlich liegen solche Preise jenseits meiner Vorstellungskraft aber ich habe sie jetzt bestellt. „Die Vernunft darf niemals siegen !“
Ich sehe aber auch vollkommen ein, das es mir recht geschähe, wenn ich kein Exemplar mehr bekomme. Und so liegt mein Schicksal wieder in Gottes Hand aber so ist das sowieso.

Ja, ich hab den Überblick verloren und dafür gibts jetzt n´Satz heiße Ohren ……………………………. lemmi

Am Sonntagmorgen, den 29.08.2021, verstarb die Reggae-Ikone Lee Scratch Perry in einem jamaikanischen Krankenhaus. Das ist mal wieder eine sehr traurige Nachricht. 2021 entpuppt sich als schweren Verlust für die Reggae-Gemeinde.

Vor dieser Nachricht habe ich mich sehr gefürchtet !

Für mich war Lee „Scratch“ Perry immer auch das spirituelle Rückgrad von Reggae und Dub. Für mich hat sich Reggae und Dub immer in Lee Perry vereint. Solange Perry lebte, dachte ich, wird auch Reggae und Dub immer lebendig bleiben. Viele werden vielleicht auch zurecht denken, das Lebbe geht auch so weiter und auch Reggae und Dub wird immer weiterleben. Vielleicht bin ich im Moment zu betroffen aber ich wage das zu bezweifeln. Sicherlich wird die Musik weiter gespielt aber an Rainford und Friends werden die zukünftigen Generationen nicht mehr herankommen. Perry war eine SuperNova in unserer Galaxie und wir müssen jetzt mit den restlichen Gravitationswellen auskommen. So empfinde ich das und deshalb gehe ich jetzt ins Tor.

Rest in Peace lieber Rainford Lee Perry ! ……………….. ich werde dich sehr vermissen !

Dein, Dir immer treuer Fan ……………………. lemmi

Hi lemmi,

das hast du (wieder) sehr treffend formuliert und deinen Zeilen ist zu 100 % deine Betroffenheit zu entnehmen, die selbst bei mir eine Gänsehaut auslöste. Eines muss uns allen klar sein, die Lücke, die Lee Scratch Perry hinterlässt, wird ähnlich wie bei Bob Marley niemals mehr geschlossen werden. Was dieser Mensch uns Reggaeenthusiasten geschenkt hat, ist und bleibt für immer unerreicht. Scratch wird für immer und ewig in jedem Dub mitschwingen. Sein Schaffenswerk ist und bleibt – auch für mich – unschlagbar und unerreicht. Scratch hat seit seinen frühesten Werken bereits Maßstäbe gesetzt, die nur ganz wenige ad hoc verstanden und sahen. Er war immer der etwas andere Producer und Soundtüftler, der – und das im positiven Sinne – anders, vielleicht auch verrückter als alle andern war. Der Salvador Dalí des Dub hat unsere Welt in Richtung Zion verlassen.
R.I.P. Rainford Hugh Perry aka Lee „Scratch“ Perry aka The Upsetter aka Pipecock Jackson

Was ich besonders krass fand, war die Tatsache, das meine Kollegen das schon gestern wussten. Keiner hat mir was erzählt. Ich könnte jetzt sagen, das war sehr rücksichtvoll von „den Jungs“ aber die haben das einfach nur vergessen.
Ich glaube, es wäre gestern auch alles zu viel des Schlechten für mich gewesen.
Urlaub zu ende ! Brian Travers gestorben und Lee Perry auch nicht mehr bei uns. So hart bin ich einfach nicht, um das alles an einem Tag zu verkraften.

Vielleicht wird mir der Tod ja doch eines Tages wie eine Erlösung erscheinen aber bis jetzt finde ich den Tod komplett überflüssig.

„Life is no bed of roses“ ……………………… lemmi

Haltet mich für verrückt, haltet mich für übergeschnappt ( is mir doch eh egal ) aber gestern Abend hat mir Lee Perry ein „Zeichen“ gegeben !
Selbstverständlich lege auch ich zur Zeit nur Lee Perry Scheiben auf. Und DonnerstagAbends, nach Feierabend habe ich traditionell die meiste Zeit zum Musikhören. Leider habe ich seit etwa zwei Jahren einen Nachbarn der nicht nur Donnerstags, sondern jeden Abend laut Musik hört. Bis jetzt habe ich mich noch nicht beschwert, da ich Angst vor der „Gegenklage“ habe.
Es hat aber auch immer gut geklappt, das wir uns „SoundClashMäßig“ nicht so oft „gedisst“ haben aber gestern Abend bei einem meiner Tribute zu Lee Perry ist zu viel von seinen Bässen durch die Wände zu mir rübergeschwappt. Nix für ungut, seine Mucke ist oft gar nicht so schlecht aber wenn sich seine Bässe „contrapuntal“
mit meinen, über alles geliebten Bässen, übereinander legen, so erzeugt das bei mir Gedanken, die über das gewöhnliche „Chase The Devil“ weit hinausgehen. Danach würde er sich über einen „Urlaub auf Guantanomo“ bestimmt freuen.
Nun könnte ich meinen Sound natürlich auch weit über das gewohnte Maß hinaus verstärken und ihn mit samt seiner Mucke und seinem lauten gequatsche bis spät in die Nacht, über den gesamten Weltraum hinaus-schießen aber wir sind nunmal nicht die einzigen, die in dem Haus wohnen. Also habe ich mich nicht getraut, meinen Sound noch lauter zu machen und einen „Clash“ durchs ganze Haus mit „the dubious neighbour“ zu veranstalten.
Lee Perry sah das aber ganz anders ! Ob ihr es glaubt oder nicht, ich habe am Verstärker und am Mischpult keinerlei Veränderungen vorgenommen. Alles war genauso eingestellt, wie immer. Aber als ich die zweite Seite von „Time Boom“ gestartet habe war der Sound fast so laut, wie er wahrscheinlich in der Black Ark standart gewesen ist. Ich habe mich regelrecht erschrocken und ne ganze Weile geforscht, warum der Sound auf einmal so laut war. Vielleicht finde ich ja noch eine natürliche Erklärung aber mir ist dieses übernatürliche Phänomen eigentlich viel lieber. Zumal danach, aus dem Zimmer meines Nachbarns, kein Mux mehr zu vernehmen war. Lee Perry lässt grüßen !

„Greeting to hearing“
„Greeting to seeing“
„Greeting to tasting“
„Greeting to smelling“
„And Greeting to Feelings“
„Greetings to White Belly Rats“ ( und dann rollt er los ! Der Riddim, der alles niederwalzt, was nicht in meine/unsere Welt passt ) !!!

Greetings …………………………………. lemmi

Ich weiß ja nicht, ob das irgendwen interressiert aber das interressiert mich nicht.
Daher fahre ich mit meiner kleinen „mystischen Geschichte“ fort und kann zumindest einen Teil der Magie erklären.
Mein ErdungsKabel vom Plattenspieler war lose ;-) Ich kam drauf, weil das Kabel inzwischen ganz ab war und ich wieder dieses Brummen aufm Sound hatte. Es gibt nur einen winzig kleinen Bereich, der beim Wackelkontakt tatsächlich die Lautstärke massiv anhebt. Ansonsten produziert der Wackelkontakt nur schlimme Geräusche, die bei mir die große Angst erzeugen, das es eventuell auch die letzten Geräusche sein könnten, die ich jemals auf meiner Anlage zu hören bekommen hätte. Ich konnte die Soundverstärkung also nicht reproduzieren, da der „Zufall“ nicht mehr gewollt herbeigeführt werden konnte.
Dennoch bleibt bei mir eine „gesunde Portion“ spätpyronische Skepsis über, denn wieso passiert das mit dem Wackelkontakt ausgerechnet kurz nachdem Lee Perry „hinübergegangen“ ist und ich, auf dem Höhepunkt meines inneren Konflikts, mit der Duldung anderer Musiken, während meines „Roots Dub Reggae Reasonings“ zu kämpfen hatte. Das hätte ja auch schon in den 40 Jahren vorher mal passieren können aber es ist „zufällig“ genau in diesem kritischen Moment passiert. Ich halte es sogar auf rationaler Ebene für wesentlich wahrscheinleicher, das es sich hier um paranormale Phänomene handelt, als das es wirklich nur ein simpler Zufall gewesen sein soll. Das ist rein mathematisch schon ziemlich ausgeschlossen ……………….. ;-), wenn auch nicht unmöglich. Aber was im Jenseits alles möglich ist, kann man ja zum Glück noch nicht ausrechnen.

( ….. ich weiß wirklich nicht, was „spätpyronische Skepsis“ ist aber als ich hörte, das man das sogar studieren kann, hätte ich beinahe den gesamten Seminarraum mit Kaffe besprüht. Glücklicherweise hatte ich in dem Moment keinen Kaffe im Mund ……… / aber der Bergriff passte mir einfach gerade zu gut in meinen Kram )

„The truth have no government“

Greetings from the twilight zone …………………… lemmi

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