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Creation Rebel: Hostile Environment

Die On .U Sound-Legende Creation Rebel ist zurück. Über 40 Jahre nach der Veröffentlichung ihres letzten Albums „Lows & Hights“ (1982) erscheint heute ihr neues Album „Hostile Environment“ (On .U Sound).

Mit dem im März 1978 veröffentlichten Album „Dub From Creation“ betraten Creation Rebel als erste Dub-Band Großbritanniens Neuland und schlugen eine Brücke zwischen Reggae und Punk. Sie teilten sich die Bühnen mit The Clash und The Slits und veröffentlichten sechs Kultklassiker, bevor sie für über 40 Jahre von der Bildfläche verschwanden.

Ursprünglich waren die Creation Rebel als Studioprojekt geplant. Für ihre Arbeit am Dub-Klassiker „Crytuff Dub Encounter Chapter 1“ traten sie auch als The Arabs in Erscheinung. Das Dub-Verständnis von Creation Rebel war von Anfang an ein völlig anderes. Das schwarze, britische Kollektiv aus dem Nordwesten Londons entwickelte seine Dub-Tracks organisch in Jam-Sessions im Studio. Adrian Sherwood erzählt: „Die erste Session habe ich nur zum Spaß gemacht. Ich habe das Debütalbum „Dub From Creation“ für 200 Pfund aufgenommen, als ich ungefähr 18 Jahre alt war.“ Bei den Aufnahmen war noch Dennis Bovell der Engineer und das Album erschien auf dem Hit-Run Label. Schon bald wurden Creation Rebel die Begleitband von Prince Far I, dem jamaikanischen Toaster, dessen Stimme ihm den Spitznamen „Voice Of Thunder“ einbrachte. Die erste UK-Tournee von Prince Far I, an der auch sein Kollege Prince Hammer und Bim Sherman teilnahmen, brachte Creation Rebel landesweite Aufmerksamkeit und verhalf Prince Far I zu einem Vertrag mit Virgin Records.

Musikalisch waren Creation Rebel ihrer Zeit um Längen voraus. Das 1980 veröffentlichte „Starship Africa“ war eine dicht strukturierte Soundcollage, die das Gefühl einer intergalaktischen Reise imitierte und bei manchen Zeitgenossen der traditionellen Reggae-Szene beklemmende Gefühle hervorrief. Laut Adrian Sherwood konnte David Rodigan mit dem neuen Sound nichts anfangen: „Bis heute zuckt er zusammen, wenn er die Worte Creation Rebel hört.“ Es folgten die Alben Creation Rebel / New Age Steppers: Threat To Creation und Creation Rebel: Psychotic Jonkanoo. Das Album „Psychotic Jonkanoo“ erschien weniger als ein Jahr vor dem letzten Album der Band „Lows And Highs“. Das Material besteht aus einer Reihe von Songs im Conscious-Stil, die hauptsächlich von „Crucial“ Tony gesungen wurden. Besonders beim Opener „The Dope“ habe ich noch das stilvolle Saxophon von „Deadly“ Headley im Ohr, das sich dezent mit den Gesangslinien vermischt. Das gesamte Album wird durch die Arrangements und die Produktion auf ein höheres kreatives Niveau gehoben. Alles klingt sauber, knackig und einfallsreich, vor allem in den Instrumentalversionen und bei „African Space“, wo eine Wah-Wah-Gitarre fast zurückhaltend eingesetzt wird. Das folgende Album „Lows & Highs“ (1982) war schon radiotauglicher, aber „Lizard“ Logan wurde wegen Marihuana-Imports inhaftiert, und die Ermordung von Prince Far I im September 1983 war ein weiterer Rückschlag für die Band. Ihre Auftritte als Backing Band für Prince Far I waren mit einem Schlag traurige Geschichte. Die Bandmitglieder gingen getrennte Wege, Crucial Tony gründete die Band Ruff Cut, die anderen schlossen sich den Singers & Players und African Head Charge auf Sherwoods Label On .U Sound an.

Heute, nach über 40 Jahren, meldet sich das Trio, bestehend aus den Kernmitgliedern Crucial Tony, Charlie „Eskimo“ Fox und Mr. Magoo, mit einem neuen Album, „Hostile Environment“, zurück. Die hohe Qualität des ebenso fesselnden wie tiefgründigen Albums ist für mich keine große Überraschung. Die Liste der Gastmusiker ist beachtlich und auf den alten Studiotapes tauchten sogar Archivaufnahmen des verstorbenen DJs Prince Far I auf, die auf zwei Tracks zu hören sind. Gleich zu Beginn von „Swiftly (The Right One)“ wird die Stimme von Prince Far I in der Geschwindigkeit reduziert, bis er wie ein betrunkener Yeti klingt. Das ist nur ein kleiner Teil eines ziemlich verdrehten Dub-Schemas, zu dem auch einige ungewöhnliche Synthesizer-Einlagen des bekannten Reggae-affinen Musikers und Produzenten Gaudi gehören. Das Instrumentalstück „Stonebridge Warrior“ besticht durch eine schöne, temperamentvoll gespielte Melodica. Während bei „That’s More Like It“ sich das Tempo entschleunigt und die „Spaceness“ zunimmt. Mit wirbelnden Echos, Acid-Gitarren-Licks, explosiven, stotternden, technischen Spielereien liefern Creation Rebel den perfekten Soundtrack. Der folgende Track „Jubilee Clock“, das zweite Instrumentalstück in Folge, ist ein absolutes Lehrstück in Sachen basslastigem Slow-Motion-Dub. Bei „This Thinking Feeling“ wird Prince Far I am Mikrofon von Daddy Freddy unterstützt. Auf dem gefühlvollen „Whatever It Takes“ singt Denise Sherwood im Duett mit Mr. Magoo (alias Veral Rose). Für meinen Geschmack der poppigste Moment, den „Hostile Environment“ zu bieten hat. Weiter geht es mit den herrlich Dub-lastigen Tracks „Salutation Gardens“ und „Crown Hill Road“, die von überdurchschnittlichem instrumentalem Können zeugen. Dieser Aspekt wird durch den Track „The People’s Sound (Tribute to Daddy Vego)“ mit seiner Mischung aus Cyrus Richards Piano und Orgel, Tonys Gitarre, Magoos Percussion und Gaudi am Synthesizer noch verstärkt. Das abschließende Instrumental „Off the Spectrum“ lässt noch einmal die „Rootz“ und musikalischen Stärken von Creation Rebels „Hostile Environment“ aufblitzen. Und ja, Adrian Sherwoods Präsenz und Können ist überall spür- und hörbar.

Das Dub-Werk „Hostile Environment“ bezieht sich politisch auf die katastrophale, bestrafende Einwanderungspolitik Großbritanniens, die von Theresa May eingeführt und von ihren Nachfolgern fortgesetzt wurde. Dabei wurde völlig außer Acht gelassen, was die „Windrush-Generation“ für den Aufbau Großbritanniens nach dem Krieg geleistet hat. „Das war vor dem Hintergrund des Windrush-Skandals und nachdem einer dieser Nazi-Innenminister gesagt hatte, dass sie ein feindliches Umfeld schaffen wollten, um Menschen, die Zuflucht suchen, aufzuhalten“, so Sherwood. „Es ist der perfekte Titel für das Album, da alle Vorfahren unserer Crew aus der Windrush-Generation stammen.“

Bewertung: 4.5 von 5.

15 Antworten auf „Creation Rebel: Hostile Environment“

Vielen Dank, Ras Vorbei, für dein bockstarkes & top informiertes Review zu einer Band, die ich schon seit Ewigkeiten sehr mag!
Dass diese Herren nochmal zusammenfinden, hat mich sehr überrascht & gefreut zugleich. In das Ergebnis höre ich mich seit gestern rein, bin bisher sehr zufrieden und teile deine Kommentierung umfänglich. Mein erstes Album war tatsächlich „Starship Africa“, gefolgt von „Psychotic Jonkanoo“, beides zeitlose Klassiker für mich; besonders nach dem Hören von ersterem war mein Dub-Verständnis ein anderes – „boah, geht da viel …!“
Ich frage mich, wie die Herren sich gute 40 Jahre musikalisch so erstaunlich frisch gehalten haben … echt abgefahren!

Vielen Dank!
„Mein erstes Album war tatsächlich „Starship Africa“, gefolgt von „Psychotic Jonkanoo“, beides zeitlose Klassiker für mich; besonders nach dem Hören von ersterem war mein Dub-Verständnis ein anderes…“
Deinem Kommentar kann ich voll und ganz zustimmen.
(Ras Vorbei)

Bis das Problem mit den Namen in den Kommentaren gelöst ist – das kann noch etwas dauern – empfehle ich, einfach den Namen unter den Kommentar zu schreiben.

Die ersten beiden Kommentare stammen von mir. Ich hatte vor lauter Begeisterung über Ras Vorbei´s Review stumpf vergessen, mich einzuloggen … Schön, das Creation Rebel so viele Kommentare generiert … :-)

Auch für mich war und ist das eine sehr große aber vor allem auch eine schöne Überraschung, daß Creation Rebel überhaupt noch ( wieder ) existiert. Live konnte man sie seit LockDown-Zeiten und ich meine auch schon davor hin und wieder erleben, was mich auch schon sehr erfreute aber für ein Konzert in d-land hat es wohl leider bisher noch nicht gereicht. Welche deutsche konzertagentur kennt schon Creation Rebel ? Die würden se noch nich mal als BachgroundBand für tim bendsko und co. buchen. Weiß allerdings auch nicht, ob tim und co dadurch für mich interassenter werden würden …… Egal, ich wollte nur damit sagen, daß unsere KulturFuzzies hier schon seit langem auf nem zu nationalen egotrip sind. Vielleicht auch die deitschen insgesamt, ich weiß es nicht ….. Hier gibt es jedenfalls mehr bekloppte reichsbürger als kulturbewusste Creation Rebel Fans. Is eigentlich zum Heulen aber wenn man mit dem Heulen erst mal anfängt, kann man ja gar nicht mehr aufhören. „Hamas´ oder hamas´ nicht ? … würde Volker Pispers jetzt vielleicht nochmal fragen. Falls man mir nicht ganz folgen kann, so liegt das sicherlich daran, daß ich mein Hirn hier nicht von innen nach außen stülpen kann ……………….
„Jajaja Bayern, ja des samma mir, jajaja de bayern, ja des samma mir. Ich glaube das sind die schlimmsten ! afd hat fast doppelt so viele Stimmen wie SPD ! Sowas gibts ja sonst nur im ostblock´ ! …… Ich geh ins Tor ………
Ok, jetzt aber mal zur Musik. Weil heute Montag ist und die Woche auch so schnell kein Ende nehmen wird, muss ich als erstes mal ein bischen meckern ;-)
„Swiftly“ ist ja fast identisch mit „No lightweight Sound“ vom Dub Syndicate und ich finde beide Versions versprühen einen Teil der Macht, des Allmächtigen ( english understatement ;-) ) ……… Aber ich finde, da muss man nochmal ran ;-) Dieses Keyboard vom Gaudi (?) haut mir die Ohren weg ! Das ist schon a bissl zu laut ausgesteuert, würde ich sagen. Zum Glück ist es ja nur kurz und man kann es als kleinen DubShockMoment interpretieren aber ich lass mich lieber mit anderen Effekten als einfach nur „zu laut“ schocken. Das musste ich jetzt als kleinen Tribut für den Montag erst mal so loswerden. Ich verspreche, ab jetzt gibt es für mich nix mehr zu meckern. Also „Swiftly“ geht jedenfalls schon mal richtig nach vorne los und bei „Stonebridge Warrior“ bleibe ich jedenfalls nicht auf der Couch sitzen. Da „wackelts im Takt“ bei mir und ich „schüttele meinen Speck“ ! Der Tune treibt und grooved mich durch den Raum !!!
„Under Pressure“ wirkt anders, hat aber das selbe Resultat. Ich muss hotten ! Der Riddim ist neu für mich und hat mich sehr positiv geflasht. Gleiches gildet´´ für den Gesang.
Creation Rebel war ja schon immer eher eine BackGroundBand ( siehe Prince Far I ) und ich kenne viele VocalDubTunes ( allen voran „Creation Rebel“ und „Independet Man“ ), die mich schon immer sehr begeistern und beflügeln. Aber es gibt auch diese DubTunes, wie zum Beispiel „African Space“ !!!
Damals ( war „alles“ besser ), als unsere Kulturbeauftragten hier in d-land noch weltoffen und nicht so national eingestellt waren, wurden Konzerte wie Prince Far I and Creation Rebel noch Live and Direct im Radio übertragen. Ich habs natürlich wider´ verpasst aber ich bekam es wenigstens auf Cassette und war bei dem ganzen Konzert komplett aus dem Häuschen. Ganz besonders diese Live Version von „Prodigal Son“ haut alles weg, was nicht niet-und nagelfest ist. Ich habs hier schonmal reingelinkt und wer es immer noch nicht gehört hat, hat selber schuld ;-) Das Konzert endet mit dem DubTune „African Space“ und zählt für mich mit zu den Momenten in meinem Leben, wo etwas ganz Besonderes passiert ist. Ich würds ja hier hinschreiben aber ich befürchte es gibt wider so ein paar 100%ige sozialstreber, denen meine Metapher nicht passt. ( Sonst hätte ich geschrieben, ich hatte einen Ständer im Kopf ! )
Einge Zeit später wurde dieser Schatz noch um die Version auf „Psychotic Jonkanoo“ erweitert.
„That´s more like it“ ist jedenfalls so ein DubTune, der – für mich – auch diese Seite von Creation Rebel repräsentiert ! Und ich bin sehr froh, daß mit „Salutation Gardens “ noch so ein DubTune dabei ist, der sich in erster Linie um meine psychodelischen Befindlichkeiten kümmert. Was natürlich auch auf „Of The Spectrum“ zutrifft.
„Crown Hill“ tut das auch, wobei der Riddim auch gut fürs Herz ist. Einfach eine sehr schöne Bassmelodie mit soften Effekten und einem Groove zum Tanzen.
Und auch „This Thinking Feeling“ lässt mich nicht still sitzen und die Vocals von Prince Far I und Daddy Freddy verleihen mir eine Kraft, die ich in der Realität niemals aufbringen könnte. Denise Sherwood hat eh eine sehr sympathische Stimme und im „Duett“ mit Creation Rebel liefert sie hier einen Tune, der auch aus meiner Sicht sehr radiotauglich ist, ohne dabei zu poppig, für meinen Geschmack, zu sein. Durchaus sehr schön zum Genießen für jeden ReggaeConnaisseur mit gutem Geschmack ;-) ………..
Ok, es ist immer noch Montag und daher noch mal eine kleine Meckerei zum Abschluss. Bei „Jubilee Clock“ sagt mir der Effekt auf der Snare nicht so wirklich zu. Auch die BassLine catcht mich nicht auf Anhieb aber im Laufe des DubTunes merke ich doch, daß beides nicht wirklich schlimm ist und ich auch diesen DubTune nicht skippen muss.
Alles in allem, würde ich das Album ( oder gar die Scheibe ? ) über weite Strecken als sehr tanzbar einstufen. Eigentlich genau das, was Adrian Sherwood uns vor langer zeit schon versprochen hat, als er meinte, er wolle nur noch „sexy Music“ machen. Und bei Adrian Sherwood heißt das nunmal, sehr abwechslungsreiche, tanzbare Musik mit ordentlich Hall und Echo, sowie speziellen On .U Sound Effekten auf allen Kanälen, so daß im Prinzip jeder glücklich damit sein kann, wenn er oder gar sie, keinen Furz im Kopp hat. Für die Tanzpausen gibt es dann ordentlich was aufs Hirn !

„I don´ t like It ! I LOVE IT !!! …………………………….. lemmi

Noch ne kleine „offtoppigkeit“ :

Leider weiß ich noch nicht, wie man Spotify hier „verlinken tut“ aber ich würde gern wissen, was ihr oder wenigstens der eine oder die andere davon haltet.
Ich wollte heute nochmal kurz checken, ob mein Vergleich mit „No Lightweight Sound“ vom Dub Syndicate einigermaßen hinkommt und habe
die „Ital Breakfast“ im SpotifyImperium aufgerufen.
Ich würde jetzt nur zu gern wissen, ob mein Computer bereits fest in den Händen von russian tv oder ähnlichem ist oder ob da bei euch genau so ein Fehler vorliegt. Oder habe ich da was ganz anderes komplett falsch verstanden.

Check It ! Me say, Check It ! Pleeeeeeeeeeease help me ……………… lemmi

Nun, dein Vergleich hat was, zumindest in der Bassline höre ich eine grosse Ähnlichkeit (von „Swiftly“ und „No Lightweight Sound“)… das ganze Feeling des Tunes ist jedoch bei der Creation Rebel viel chilliger und relaxter, quasi ein altersentspanntes Remake über eine Bassline, die noch in Erinnerung hängt. Ob das für eine Plagiatsklage reicht? Übrigens habe ich das gerade ohne Spotify gecheckt, kann diesbezüglich nichts melden (ausser zum x-ten wiederholen Mal: I fu**ing don’t like Spotify and never will, jaja, ich weiss, es kann schon praktisch sein und all das Blabla, mir wird es trotzdem nie sympathischer werden und ich lasse das aussen vor)… Habe einen sehr fetten digitalen Soundspeicher zuhause (mostly lossless), quasi mein eigenes Spotify, hehe (andere haben eine elektrische Eisenbahn im Keller oder was weiss ich…).
Mein Montagsabendgehör sagt mir aber auch, dass das Gaudi-Keyboard zu laut im Mix drin ist… und ja, ich merke beim erneuten Hören, dass ich dir kurzum zustimmen kann: „I love it too“. Das Tanzbein regt sich aber nicht mehr, dafür entschlafe ich beim Zuhören nicht und das ist selbstverständlich ein sehr grosses Kompliment an die Mucke… es fasziniert, bleibt interessant und mein Geist wach.
Boah, „That’s more Like it“ kommt so richtig geil psychodelisch zu meinen Synapsen, good stuff!
Generell, um es vorsichtig zu formulieren, stören mich Eskimos Drumsounds am ehesten am Ganzen… nicht, dass das, was er auf die Felle klopft, nicht absolut lupenrein groovt, die Sounds (vor allem der Snare) lassen mich hier immer mal wieder irritiert aufhorchen. Ich kann es nicht genau erklären, ein bisschen weniger Industrial-Feel würde seinem Drumsound meiner Meinung nach gut tun, aber er findet das wohl gerade sehr stylisch so, Geschmackssache eben. Ist aber nicht so, dass das dem guten Ganzen gross schaden würde, einfach meine Randbemerkung.
Das Album flasht mich doch sehr, freue mich bereits auf einen Hördurchgang unter „heavy medication“ und in „illegaler“ Lautstärke durch die grossen Boxen… da bin ich mir sicher, dass der ganze Körper mitgeht…

Hi lemmi, ich frage mich gerade, wie aus dir ein „Anonymous“ wurde… bist doch reichlich bekannt hier…
werde mich zu gegebener Zeit auch noch zum Album äussern, brauche aber noch ’n paar Hördurchgänge und Zeit…
bis dann…

High PhakeDub !

Jetzt wo ich sehe, daß ich immer noch anonym bleiben muss, frage ich mich, wie du es schaffst nicht „anonym“ zu sein ;-)
Ja …… und mein „Erlebnis“ bei Spotify sollte ja auch ordentlich Wasser auf deine Mühlen kippen ………..

So long ……………… lemmi

Wow ! Hat jeklappt ! Ein dickes Lob und nochmal ein dickes Dankeschön an meinen Lehrer ;-)
Jetzt würde ich aber trotzdem noch gerne wissen, ob da auch bei euch ein On .U Sound Sampler läuft, der zwar auch sehr gut ist aber mit „Ital Breakfast“ nicht das Geringste zu tun hat.
Ich finde sowas kann man Spotify nicht durchgehen lassen. Das ist ja schlimmer als russian tv oder irgendwelche anderen FakeNews von tagesschau oder heute express und ähnliche Konsorten.
Mir kanns in diesem Fall egal sein, denn ich habe selbstverständlich die Scheibe Zuhause aber ich stelle mir mal vor, ich hätte keine Ahnung von Creation Rebel, suche das Album bei Spotify und denke dann bei einem Sampler von z.B. modern talking, „nö ! det jefällt ma nich“ und schon hätte Creation Rebel einen potenziellen Fan weniger, bzw. nicht dazu bekommen.

Versteht ihr was ich meine ?

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