Ich muss zugeben, über The Dub Chronicles weiß ich so gut wie nichts, und ich war echt schockiert, als ich auf Facebook gelesen habe, dass ihr neues Album „Kingston“ (VPAL) von Dubmatix produziert wurde. Wie konnte das an mir vorbei gehen? Allerdings – das muss ich zu meiner Verteidigung anführen – klingt „Kingston“ absolut nicht nach Dubmatix, was an dem untypischen, manchmal gar jazzigen Live-Sound liegen könnte. Weiter unten bei Facebook steht, the Dub Chronicles sei ein Duo zweier in Toronto lebender Brüder, die „the heaviest dubwise roots reggae riddims“ überhaupt spielen. Aha. Würde ich zwar so nicht uneingeschränkt bestätigen, aber immerhin wird jetzt die Verbindung zu Dubmatix plausibel. Hört mal rein und entscheidet selbst.
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5 Antworten auf „The Dub Chronicles: Kingston“
Ich bezweifle, dass das Dubmatix produziert hat… das Album wär‘ geradezu rufschädigend für den guten Mann.
Dubmatix schieb mir gerade: „Greetings Rene – hope you are doing well. I saw your article and wanted to clarify – I only mixed the tracks and did dub versions. I didn’t actually produce it. :) All the best Jesse“
Ich empfehle in den neuen Release von Oku Onuora („I’ve Seen“) reinzuhören. Genial abgemischt, Mörder-Sound courtesy of Najavibes. So satte Klänge hab‘ ich schon lange nicht mehr gehört… unbedingt laut hören & abheben.
Das stimmt. Der Sound ist unglaublich.
…….“ unbedingt laut hören & abheben. “
Genau das mache ich gerade ! Waaaaaaaaahnsinn !!!!!
So geht Reggae !!! ………………. lemmi