Anfang 2018 brachte Steve Vibronics das all female-Album „Woman on a Mission“ raus. Jetzt liefert er mit „Dubs on a Mission“ (Scoops) die Dub-Version nach. Was es hier zu hören gibt, dürfte niemanden überraschen: guter, alter, klassischer Vibronics-Sound, nah am Steppers gebaut, wuchtig, voluminös und leider auch ein wenig antiquiert. Mir gefällt das Album aber dennoch deutlich besser als die Vocal-Version. Im Sound System funktioniert es super, zuhause läuft es jedoch Gefahr, etwas zu langweilen. Wenn man schön laut dreht, wird es besser.
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4 Antworten auf „Vibronics: Dubs on a Mission“
„We all gone a sing the same song“ …….. We all gone a play the same Dub !
Ich würde mich zum x-ten mal wiederholen, wenn ich beschreiben würde, warum ich das nicht abfeiern kann.
Allein der Klang vom programmierten Hi Hat geht mir schon auf die Nüsse. Aber das konnte mir auch schon bei Channel One passieren, das mich der Sound vom Hi Hat abgestoßen hat.
Vibronics schafft es aber irgendwie doch immer, das er sich ( für meinen Geschmack ) ein wenig aus der Masse der Uk-Dub Steppers heraushebt. Warum kann ich gar nicht erklären. Genauso kann ich nicht erklären, warum mir „Dub Nation“ gefällt, obwohl es vom Sound her eigentlich auch nicht wirklich beser ist.
Bis denne ………… lemmi
Greetings
„Allein diese extrem billigen Keyboard Töne bei Vibronics machen mich regelrecht krank. Is Er der Musiker oder Ich ? Der muss doch auch ne Krise kriegen, wenn er sich das später mal wieder anhört“.
Viele meiner Freunde haben bereits in den 70ern gesagt, dass sich beim Reggae alles gleich anhöre. Gegen das, was wir da heute geboten bekommen, war das damals richtig abwechslungsreich und spannend. Allem voran Dieser Steppers Sound, der wird spätestens nach dem 2ten Take nur noch langweilig, das müssen doch diese Jungs an den Reglern auch hören und spüren, dass sich da nix mehr weiter bewegt. Und dann wunders sie sich, dass sich das Zeug nicht verkauft, kein Wunder. Diese Musik? hat eine Halbwertszeit von einer Eintagsfliege.
Auch ich drehe mich im Kreis, Steppers ist und wird nicht meine Musik. Oft hört sich Steppers an, als wenn die Schallplatte einen „Hänger“ hätte, boring!!!
ich hatte letztes Jahr beim Reggaebus das Gefühl die Hälfte der Gäste sind auf Amphetamin o.ä., das erklärt das Abfeiern repititiver monotoner Sounds ganz gut…
Mangelhafte Bildung bzw. schlechte Aufklärung kann ich da nur sagen.
„Hopes and Herbes have the same Roots“ hat Bob Marley immer gesagt. Und ich muss sagen diese Combi in Verbindung mit Reggae / Dub kommt meiner Vorstellung vom Himmelreich schon sehr nahe.
Warum dann chemisch hergestellte Amphetamine ? Naja, ich muss zugeben, in sachen Amphetamine bin ich nicht aufgeklärt. Mir geht das zeug a.A. vorbei.
Egal ……………… lemmi