Tönt gut… und spezeill auf Bandcamp gibt’s zu sieben Tracks noch ein Video zu sehen, wie da am Mischpult und den Effekten hantiert wurde… man kann zuschauen und staunen und lernen, da passiert ziemlich viel…
Ich finde das auch immer wieder aufs neue faszinierend, wie frech und frei man mit den einzelnen Spuren herumspielen und experimentieren kann. Leider sind wir noch nicht soweit, daß jeder Dulli ( also auch ich ) die Spuren einzeln z.B. bei Bandcamp oder eben auch Sotify erwerben kann. Ich glaube, ich würde von der Welt gar nix mehr mitbekommen, da ich von Früh bis Spät daran „rumschrauben“ würde. Ich halte das nämlich für gar nicht so schwer ( woran man sicherlich erkennt, daß ich davon überhaupt keinen Plan habe ), wobei es da natürlich auch jede Menge zu Lernen gibt. Besonders wenn man den Sound Live and Direct
für ein Konzwert Live abmischen muss, braucht man richtig viel Erfahrung und muss wirklich bescheid wissen. Ich war mal dabei, wie ein SoundEngineer fast ein halbes Konzert brauchte, bis er den Sound ohne Rückkoppelungen und ohne falsche Verzerrungen hunbekommen hat. Der Mann hat mir echt gleichzeitig Leid getan und mich fast bis zur Weißglut getrieben. Diese Arbeit halte ich für wesentlich schwieriger, als die Spuren ein – und aus zu blenden und je nach Geschmack, Echos und Hall zu verwenden. Wahrscheinlich würde ich in der Praxis aber mein blaues Wunder erleben, weils eben doch bei weitem nicht so einfach ist, wie es aussieht. Trotzdem würde ich für mein Leben gern mal einen auf „Mad Professor“ machen.
Ganz davon ab kann ich sagen, daß mir die Riddims hier, von Dub Foundation, sehr gut gefallen. Auch wenn das Dublametta noch ein wenig mehr ausgeschmückt werden könnte. Aber nö, lass mal gut sein, es muss ja nicht immer ein Dubfeuerwerk sein. Diversität ist auch ein Merkmal von DubMusic. Hauptsache man muss jetzt nicht auch noch die InstrumtInnen gendern.
2 Antworten auf „Dub Fondation, Jah Boogie & Captain Smooth: Spiritual Dubs“
Tönt gut… und spezeill auf Bandcamp gibt’s zu sieben Tracks noch ein Video zu sehen, wie da am Mischpult und den Effekten hantiert wurde… man kann zuschauen und staunen und lernen, da passiert ziemlich viel…
Ich finde das auch immer wieder aufs neue faszinierend, wie frech und frei man mit den einzelnen Spuren herumspielen und experimentieren kann. Leider sind wir noch nicht soweit, daß jeder Dulli ( also auch ich ) die Spuren einzeln z.B. bei Bandcamp oder eben auch Sotify erwerben kann. Ich glaube, ich würde von der Welt gar nix mehr mitbekommen, da ich von Früh bis Spät daran „rumschrauben“ würde. Ich halte das nämlich für gar nicht so schwer ( woran man sicherlich erkennt, daß ich davon überhaupt keinen Plan habe ), wobei es da natürlich auch jede Menge zu Lernen gibt. Besonders wenn man den Sound Live and Direct
für ein Konzwert Live abmischen muss, braucht man richtig viel Erfahrung und muss wirklich bescheid wissen. Ich war mal dabei, wie ein SoundEngineer fast ein halbes Konzert brauchte, bis er den Sound ohne Rückkoppelungen und ohne falsche Verzerrungen hunbekommen hat. Der Mann hat mir echt gleichzeitig Leid getan und mich fast bis zur Weißglut getrieben. Diese Arbeit halte ich für wesentlich schwieriger, als die Spuren ein – und aus zu blenden und je nach Geschmack, Echos und Hall zu verwenden. Wahrscheinlich würde ich in der Praxis aber mein blaues Wunder erleben, weils eben doch bei weitem nicht so einfach ist, wie es aussieht. Trotzdem würde ich für mein Leben gern mal einen auf „Mad Professor“ machen.
Ganz davon ab kann ich sagen, daß mir die Riddims hier, von Dub Foundation, sehr gut gefallen. Auch wenn das Dublametta noch ein wenig mehr ausgeschmückt werden könnte. Aber nö, lass mal gut sein, es muss ja nicht immer ein Dubfeuerwerk sein. Diversität ist auch ein Merkmal von DubMusic. Hauptsache man muss jetzt nicht auch noch die InstrumtInnen gendern.
Greetings ……………….. lemmi