Dass hätte leicht ins Auge gehen können: Ikone David Bowie „in Dub“. Auch, weil die bisherigen Dub-Tributes des Echo Beach Labels extremst zwischen Hit (Police in Dub) und Miss (Palmer in Dub) schwankten. Nun ist es also da, dass etwas pseudo-witzig benannte „Dubby Stardust: Spaced Oddity„. Man hätte es auch einfach „David Bowie: Spaced Oddity“ oder wenn das aus urheberrechtlichen Gründen gar nicht geht, dann meinetwegen „The Thin White Duke: Spaced Oddity“ nennen können. Aber der Rezensent verliert sich wieder mal in Details…
Wie auch immer, das Album gilt es zu besprechen und nicht dessen Namen. Produzent Lee Groves hat sich ein paar Juwelen aus Bowie’s Katalog gekrallt, neu eingespielt und dem Dub-Treatment unterworfen. Dazu hat er noch einige stimmlich passende Sänger gefunden – mit der Betonung auf Sänger, denn ein Track (und noch dazu „Heroes“!!!) massakriert eine belanglos klingende Sängerin, deren Namen ich wohlweislich vergessen habe. Der Rest der Tracks aber… ja, der kann sich sehen (sprich: hören) lassen.
Wie Eingangs erwähnt, hätte das ein musikalisches Himmelfahrtskommando werden können, aber tatsächlich funktioniert’s: Die Sounds und Arrangements sind schwermütig, bassbetont und mit hypnotisch langsamen One Drops versehen (einzig „Let’s Dance“ hätte etwas mehr Wumms vertragen); der Dub Mix gelungen und sehr nah am Puls der Zeit. Das kann man vom aktuellen Konkurrenz-Produkt, Easy Star All-Stars‘ „Ziggy Stardub“ nicht behaupten, kommt es doch ziemlich konservativ (um nicht zu sagen: altbacken) rüber. Lee Groves hingegen ist der Spagat gelungen, viel vom Geist der Originale in die neuen Dub-Versionen überzuführen (besonders gelungen: „Black Star“, „Space Oddity“ oder „Ashes to Ashes“); Bowie-Enthusiasten mögen das unter Umständen anders sehen.
Summa summarum – trotz einiger weniger Kritikpunkte – ein durchaus gelungenes Album, dass der Rezensent on repeat rauf und runter streamt. Und offen gesagt: Da muss ein Volume 2 her; Bowie hat noch viele andere Meisterwerke zu bieten und Lee Groves ist offensichtlich der richtige Mann um a) die Tracks als Dubs zu inszenieren und diese b) mittels Sound und Mix zeitgemäß zu interpretieren. Inszenierung und Zeitgeist… letztlich zwei Qualitäten, derer sich gerade auch David Bowie kräftig bediente.
22 Antworten auf „Dubby Stardust: Spaced Oddity“
Es ist wichtig, immer tolerant zu bleiben. Aber ich habe große Schwierigkeiten, das tolerant zu akzeptieren, was Echo Beach hier präsentiert. Ich halte dieses Werk für wenig kreativ und uninspiriert. Man könnte glatt meinen, dass David Bowie nur Musik im Stile von „Low“ oder „Blackstar“ gemacht hat. Der Thin white Duke dreht sich in seinem Grab angewidert um. Diese Veröffentlichung ist traurig und sinnlos. Die Trax wurden wüst behandelt und bis zur Unkenntlichkeit zerstört. So etwas ist sehr traurig.
Uwe, ich teile deine Meinung. Es handelt sich eher um einen Bärendienst als um eine Hommage an David Bowies musikalische Leistungen. Für so etwas gibt es tatsächlich viereinhalb Sterne, warum nur?
Böse Zungen mögen sagen, dass es den bitteren Geschmack von Payola hat.
woah Uwe… ich ersuche Dich nachdrücklich, mir weder direkt noch indirekt irgendeine Annahme von Geld oder Leistungen eines Labels oder sonst wem im künstlerischen Bereich zu unterstellen oder auch nur anzudeuten. Solche unhaltbaren Behauptungen oder Andeutungen betrachte ich als rufschädigend.
Dem hinzufügend möchte ich darauf hinweisen, dass ich ein äußerst kritischer Rezensent bin und durchaus schon mal lediglich einen einzigen Stern vergebe; 5*-Rezensionen hingegen sind bei mir eine Seltenheit. Eine Lektüre meiner bisherigen Rezensionen gibt Aufschluss darüber.
Dessen ungeachtet hoffe ich, das sich jeder seine eigene Meinung über einen Release bildet; mehr noch: Wenn sich möglichst viele Leser mit dem jeweiligen Release auseinandersetzen *weil* sie die Rezension interessiert/freut/empört, dann hat der Text seinen Sinn erfüllt. Mir selbst gefallen die Bowie-Dubs sehr gut – Begründung siehe Rezension. Das knapp vorher rezensierte „Acres of Space“ ist nun mal mein Lieblings-Dub-Album, da führt für mich kein Weg an 5* vorbei. Und ja, beide sind knapp hintereinander beim gleichen Label rausgekommen… is‘ nun mal so.
gtk
woah gtk … du hast wohl eine ziemlich kurze Zündschnur. Entschuldige vielmals, das war unvorsichtig formuliert.
Du kannst meinen unbedachten Kommentar gerne löschen.
Jetzt werde ich nach meinem beschädigten Ruf suchen: Welcher war das nochmal? Der Ruf der Wildnis, der Ruf der Berge oder vielleicht der Ruf der Tiefsee oder doch der Ruf des Dub? Wer weiß das schon? Wie auch immer, meine alte Wurlitzer Payola wird es schon richten. Entspann dich gtk und hab ein wenig Spaß! Du musst meine Bewertungen hier nicht mehr lesen.
Es ist schon ganz toll, dass Echo Beach von euch so wohlwollend behandelt wird. Das ist meine Wahrnehmung und Meinung, aber jeder hat eine andere und die soll er auch haben.
Nicht doch, Uwe… selbstverständlich werde ich keine Deiner Kommentare löschen und sie auch ebenso selbstverständlich weiterhin lesen – Meinungsfreiheit und -austausch sind wichtig für den Diskurs! Was wäre dass den für eine Rezension, wenn alle damit einverstanden wären… elendslangweilig.
Andererseits: Für dubblog.de mach‘ ich‘s für lau, alles andere ist Brotberuf und kein seriöser Schreiberling kann sich auch nur den Anflug eines Verdachts der Geschenkannahme leisten. Langer Rede kurzer Sinn: Mir pisst keiner aus heiterem Himmel ungerechtfertigt ans Bein… auch nicht indirekt oder mit Augenzwinkern. Das mag drastisch formuliert sein, aber es geht auch um viel.
Man stelle sich vor, ich fände jetzt auch noch Echo Beach’s neues Dubxanne-Album gut. Könnte ich dafür noch unbelastet eine positive Rezension formulieren und müßte ich dann dafür noch mit weiteren Payola-Anspielungen rechnen?
However – der Diskurs mußt weiterleben, sonst treten wir auf der Stelle. Insofern: Kommentiere bitte weiter, Uwe. Vielleicht nur mit etwas mehr Bedacht.
Also ich glaube David Bowie Fans hauen mir eine runter, wenn ich das für die mal auflegen sollte. Auch wenn es von mir vielleicht gut gemeint war.
Ich kann mich dieser Musik einfach nicht komplett verweigern. Eventuell reicht es mir ja doch schon, wenn ich Hall und Echo höre, es als DubMusic zu empfinden.
Alle meine Kumpels und Freundinnen mochten David Bowie sehr während ich mich schon immer gefragt habe, was da so gut sein soll. „Let´s Dance“ fand ich supergeil und dazu hotte ich heute noch. Aber der Tune „Underground“ ( wie sollte es auch anders sein ) ist mein Topfavorit von ihm. Nicht wegen dem schlaffen rumgesülze, welches sich über weite strecken des Tunes ausdehnt, sondern wegen dem extrem geilen Kick, der ab Minute 1:35 einsetzt und dann später nochmal, besonders instrumtal, wiederkehrt.
( https://www.youtube.com/watch?v=Qga12-bAS4A ) Ich finde, da is richtig Musik drin. Major Tom trallere ich auch hin und wieder vor mich hin aber eigentlich isses ein schlaffer Tune für mich. Naja, und wenn ich nun in dieser Dubversion hier zu „Lets Dance“ „aufgefordert“ werde, fühle ich mich, wie ein Yorkshire Terrier, der sich über eine vegetarische Möre freuen soll. Das stockt dann schon sehr.
Solche DubAlben werfen bei mir immer die Frage auf, ob man nicht doch zu weit abschweift und sich eventuell doch lieber auf Dub mit ReggaeFundament beschränken sollte. Habe ich „beschränken“ geschrieben ?!? Nun, genau darin liegt das Problem ! Dub sollte keinen Beschränkungen unterliegen. Aber naja, einen Dub von „Chery Chery Lady“ brauch ich dann aber wirklich nicht mehr ………..
So wie bei „Palmer In Dub“ habe ich aber trotzdem auch hier sogar ein richtiges HighLight für mich gefunden.
„FAME“ !!! ….. is richtig geil für mich ! Die einzige BassLine, die hier bei mir richtig grooved und mich nicht an melodien von silbermond denken lässt. Und so wie die hier „Fame“ sagen bzw. singen, kann ich auch nur begeistert sein. Klingt so richtig schön psychisch durchgeknallt. Warum ich sowas so gern mag ? Nun, das alltägliche habe ich täglich. Da kommt mir so ein bischen psychische Twilight Zone gerade recht. Ein Vorteil für mich mag auch sein, das ich mir das Original von Bowie nicht gemerkt habe oder eventuell habe ich es auch noch nie gehört.
Nix für ungut. Ich komme aus der „Marley, Wailers und Spear-Ecke“ und sage hier mal wieder völlig arrogant und überheblich aber auch aus tiefster innerer Überzeugung, was bitteschön soll ich da noch mit David Bowie ?! Das wär ja fast so wie „Ich kriege nie genug“.
Nein, ich bin nicht intolerant ! ich bin lediglich mit der besten Musik, die es je gab und jemals geben wird infiziert ! Und das ist sehr gut so …………………. lemmi
Nun, ich finde, lasst David Bowie David Bowie sein, aber seine Musik eignet sich NICHT für Reggae- oder Dub-Bearbeitungen… finde sowohl dieses Album als auch die Neuveröffentlichung von Easy Star Records „Ziggy Stardub“ völlig belanglos und für mich nicht hörbar… was bei Dub Side of The Moon, Radiodread und Easy Star’s Lonely Hearts Dub Band noch einigermassen stimmig funktionierte, passt hier ganz und gar nicht!
Vielleicht ist es besser, nicht von einer mehr oder weniger dem Original entsprechenden Transformation von Bowie-Stücken in Dub-Gefielde zu sprechen. Es sind Dubs, die sich an einer Auswahl an Bowie Stücken orientieren… wenn man das so ausdrückt, könnte man die Versuchung eines direkten Vergleichs umgehen…?
Lese ich da nur Negatives? Bin kein großer Bowie-Fan, war auch nicht meine Zeit. Aber Fashion und Heroes finde ich sehr gut gelungen. So muss moderner Space-Dub. Und diese „Lass mir doch den Bowie in Ruhe“ Attitude finde ich nicht ok. Denn man muss die Stücke nicht als Ode an Bowie verstehen, dafür gibt es Coverbands. Die Stücke an sich klingen gut und würden sicher auch mit Nicht-Bowie-Lyrics gut funktionieren – melodiöse Anleihen sehe ich hier eher im Hintergrund. Anders gesagt – wenn man kein 100&iger Bowie-Fan ist aber auf frisches Dubwerk steht, welches nicht zwanghaft versucht die schlechte Aufnahmequalität und die klassischen Dubarrangements der Anfangszeit des Dubs zu kopieren, dann kann man das eine oder andere Stück hier sicher genießen. Nicht alle Tracks, aber das war auch schon bei „Police In Dub“ so. Und das ist auch Geschmackssache. Und auch das ist gut so, man kann nicht Alles mögen. Aber bitte keine Einschränkungen fordern. Das klingt schnell nach „Ich liebe Windenergie – aber bitte nicht in meinem Landkreis!“.
Jetzt, wo ich hier die verschiedenen Meinungen so lesen durfte, ist mir doch noch ein Gedanke gekommen, der von den Helden bei Echo Beach bestimmt wehement bestritten werden könnte. Zunächst muss ich auch noch schreiben, das es mich immer sehr freut, auch mal andere Kommentare und Meinungen zu lesen, als immer nur meine Meinung. Da kommt richtig Freude auf !
Die „Jungs“ von Echo Beach haben mich im Laufe der Zeit immer wieder mit feinster DubMusik versorgt und das macht sie für mich zu Helden. Nun sind die Jungs aber wohl keine Jungs mehr und wollen bzw. müssen auch ein wenig Geld verdienen. Da klingt der Titel eines Albums wie „Dub Side Of The Moon“ schon sehr vielversprechend, sowohl für DubFans als auch für Pink Floyd Fans und damit auch für die Verkäufer des Albums. Ob es sich wirklich finanziell gelohnt hat, weiß nur Echo Beach selbst. Man hat ja dann auch noch „Police In Dub“, „Radiodread“ und sogar „Beatles Lonely Heart Club“ in ein dubbiges Gewand genäht. „Police In Dub“ fand ich auch ganz ok und vor allem „Dub Side Of The Moon“ ( wichtig ist die Version mit Adrian Sherwood und anderen DubSpezialisten ! Den ersten Versuch kannste meiner Meinung nach knicken ) ist voll nach meinem Geschmack. „Radiodread“ und „Lonely Heart DubClub“ muss ich auch nicht ausmachen aber diese Scheiben habe ich stehen gelassen. Es muss sehr auffällig sein, denn sonst hätte ich es gar nicht gemerkt, dass es sich um weltberühmte Vorbilder handelt und da Dub nunmal in erster Linie Reggae ist ( der Rest ist DubMusik oder auch nur dubbige Musik ), man damit aber kaum Aufmerksamkeit erregt, legt das für mich den Verdacht nahe, dass man sich mit diesen Projekten mehr Aufmerksamkeit erhofft hat, als man z.B. mit „King Size Dub“ erreicht hat. Naja und mehr Aufmerksamkeit bedeutet vielleicht noch am schnellsten mehr Geld. Ich möchte das aber gar nicht verurteilen. Auch ich tue nix für lau oder für umme ( außer meine Kommentare, die sind gratis ). Aber es ist ein Versuch, zu erklären, warum das für mich nur dritte Wahl, vorgekocht ausm Glas ist. Pink Floyd war sozusagen die „erste DubBand“, die es je gegeben hat ;-) und deshalb hat es – zumindest für mich – wenn die richtigen DubWizards ihre Hände angelegt haben sehr gut funktioniert. Radiodread; Beatles und jetzt David Bowie sind – zumindest für mein Gefühl – eventuell zu weit weg vom Reggae, so dass ich deren Musik und auch den Versuch das zu dubben
eben nicht so feiern kann. Ich mag auch „liebe Dubmusik“ aber am liebsten waren mir schon immer die Dubs, wo völlig klar war, das sollte definitiv kein Hit werden.
Das ist LiebhaberMusik für DubConnaisseure und niemand sonst hat sich darüber ne Meinung zu bilden. Freie Meinung, tssssssssss wo gibts denn sowas ?
Ich finde es jedenfalls sehr gut, wenn die Meinungen etwas differenzierter ausfallen, als wenn alle immer nur schreiben würden, „Gefällt mir“.
Genau genommen könnte ich das nämlich zu jedem Dub(Music)Album schreiben, denn DubMusic gefällt mir nunmal sehr. Auch wenn die BassLines, so wie bei den meisten „Dubs“, die kein ReggaeFundament haben, dementsprechend gefühlskalt sind. Musik die bei mir nicht grooved, lehne ich ab. Und das ist nunmal leider auch ethnisch bedingt ( bei mir jedenfalls ). Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. So ist es z.B. den Red Eyes gelungen, mir ein fantastisches Reggae und Dubfeeling zu vermitteln. Wie jetzte ? Auch das ist letztenendes Geschmacksache ? Jetzt kommt schoooon …..
So long ……………………… lemmi
lemmi, du bringst da Echo Beach-Releases mit denen von den Easy Star Allstars durcheinander… sind zwei Paar Schuhe & imo Welten dazwischen.
ah ok sorry !
Da hätte ich ja nicht soviel schreiben müssen
Greetings ……………….. lemmi
Doch gtk … selbstverständlich werde ich keine weiteren Kommentare mehr schreiben.
Lange Rede, kurzer Sinn: Dir werde und will ich weder aus heiterem Himmel noch gerechtfertigt ans Bein pissen … auch nicht indirekt und mit Augenzwinkern. Ich habe keine Lust, mich mit Spaßbremsen auseinanderzusetzen, die sich viel zu wichtig nehmen und ein Augenzwinkern als Angriff interpretieren. Solche Kasper können mir lässig gestohlen bleiben.
Jeder vernünftig denkende Mensch weiß doch, dass ein Zwergenlabel wie Echo Beach, Schreiberlinge wie dich garantiert nicht schmiert. Du bekommst bestenfalls ein paar Tage vor der VÖ einen popeligen Download, damit du dann artig eine wohlwollende Besprechung fertigst. Darum meine Bitte an dich, mach nicht so ein Fass auf und lausche lieber dem Ruf des Dub. Dein dubblog.de wird mich zukünftig noch nicht einmal mehr in der Peripherie tangieren.
Das mag drastisch formuliert sein, aber es geht mir hier um rein gar nichts, außer etwas klarzustellen.
Habe fertig und tschüss!
Tschüs, Uwe. War nicht schön mit dir.
Ich hätte’s nicht besser ausdrücken können.
Tschüss – merke mit 2 s – Claas, habe ich die falsche Nummer gewählt, dass du dich jetzt meldest? Oder bist du gtks Adjutant?
Hey Leute, kommt wieder runter! Es ist doch gut jetzt. Damit ist doch niemandem genützt. Pure Zeitvergeudung!
Seems to me that treating Bowie’s songs as immutable, sacrosanct text is in total contradiction with the attitude of the master himself, who never tired of reinventing his sound and approach to music. This pressure from the conservative fans is clearly felt in the Easy Star effort, and it’s a glad relief that Lee Groves took the opposite path in „Spaced Oddity“, opting for a progressive dub reimagining of the songs. Like gtk, I’m in the camp of those who loved the album, and just wished for more creative, reggaefied remakes of Bowie’s originals. What if Lee tackles material from „Station to Station“ or „Low“? Can’t expect anything other than awesome!
As usual, thanks, dubblog reviewers, for your priceless guidance!
„This pressure from the conservative fans is clearly felt in the Easy Star effort, and it’s a glad relief that Lee Groves took the opposite path in „Spaced Oddity“, opting for a progressive dub reimagining of the songs.“
Hehe, i am sorry ! I dont want to make pipi on your legs ;-) My english is so bad that there is a great danger, that i totally missunderstand ( i dont know the right form of the past ) your sentence about the one and only, always faithful DUBFANS ( !!! ) around the world, especially the Fan who is sitting here in my office, writing these words to get happy again. What is so bad, to be a DubFan, that a DubProducer wants´ to take the „opposite path“ of me ( of us ) ?
And sorry that i disagree but for me it doesn´t sound so progressive. Not bad !!! But its not a new HighLight ( for me and some other faithful Reggae and Dub Fans )
And another aspect in my brain is, that it is impossible to be a conservative DubFan, because DubFans are always progressive ;-)
Ok Mann !!! I hope you have enough fun in your feelings, so that i didn´t make you angry. This is just a try from me to make some nonsens, early in the morning, in english language, to have some fun in this and some other places. Sometimes i jump into the water, not sure, that i can swim. But the ReggaeRiddim will never let me down ;-)
Greetings ……………………. lemmi
„pipi on your legs“ – lemmi Du bist der Knaller!!!
(besides, you did misunderstand renysrodriguez comment… I recommend https://translate.google.de)
This is never a progressive dub reimagining of Bowie songs. In my ears it is a bad massacre. Not even the basic ideas of David Bowie’s songs has been preserved. Just listen to what he made out of “Heroes”. With the best will, I can’t hear anything awesome. For me this is a tasteless corpse-scavenging. Not only conservative Bowie fans find this album just disgusting. A disservice, only Bowie haters can find this junk great. Sorry, that’s my opinion.