Herman Chin Loy: Musicism Dub

4 Antworten auf „Herman Chin Loy: Musicism Dub“

Dess is natürlich super !
Nur LieblingsRiddims aber ich habe dennoch wider´ was zu meckern.
Der Effekt auf der Snare ist leider sehr oft a bissl penetrant für meine zarten Ohren.
Da gibt es wesentlich bessere Effekte.

Naja egal, ich liebe diese Dubs trotzdem ……………………… lemmi

Für den Connaisseur:

01. General Plough – Armagedeon War Dub
02. George Nooks – The Greatest Love Dub
03. Linval Thompson – Baby Come On Dub
04. Richie Mac – Why Do You Idle Dub
05. Johnny Clarke – She’s Gone Dub
06. George Nooks – Feeling Is Right Dub
07. Linval Thompson – Don’t Fight The Man Dub
08. Linval Thompson – Troubled World Dub
09. Sugar Minott – It’s All Right Dub
10. Phillip Fraser – No Malice Me Chalice Dub
11. George Nooks – Song Of My Mother Dub
12. Icho Candy – Them A Fight Dub
13. Robert French – Secret Admirer Dub
14. Linval Thompson – I Love You So Dub
15. Ernest Wilson – Nobody Wants To Die Dub
16. George Nooks – You’ll Never Know Dub
17. Gregory Isaacs – Inna De Dance Version (?)
18. Ernest Wilson – Truth & Rights (East Of Kabul)

Musicians include:
Drums – Mikey “Boo” Richards, Paul Douglas
Bass – Aston “Family Man” Barrett, Val Douglas
Guitar – Mikey Chung, Willie Lindo, Lennox Gordon, Carl Harvey
Keyboards – Robbie Lyn, Leslie Butler, Geoffrey Chung
Horns – Arnold Brackenridge, Ronald “Nambo” Robinson, David Madden, Dean Fraser´

Diese „Jungs“ konnten musikalische Wunder erzeugen. Sie hatten den Segen, diese Riddims aus der Tiefe des Raumes zu holen und sie uns zu „kredenzen“. Bei mir kommt immer wieder der Verdacht auf, daß den vielen ReggaeMusikern von heute, dieser Segen fehlt. Sie beherrschen zwar das Handwerk aber sie können mich nicht mehr so verzaubern. Is ja nicht schlecht, was die so machen aber die Zeit der RiddimWunder scheint vorbei zu sein. Deshalb muss ich immer wieder zurück in die Zeit, wo Reggae noch richtig magisch war.

Lediglich am Mischpult saßen nicht immer die, die diese Magie – für meinen Geschmack – immer zweifelsfrei rübergebracht haben.
Ich kann diese Riddims hier alle sehr genießen aber der Effekt auf der Snare holt mich immer wieder mal aus meinem Nirvana.

So long ……………… lemmi

Herman Chin Loy wird viel zu oft einfach vergessen, wenn die ganz Großen der Dub-Geschichte aufgezählt werden. Dabei gehört er mit seinem „Aquarius Dub“ aus 1973 (1975 veröffentlicht) im Grunde zu den Speerspitzen dieses Genres. „Aquarius Dub“ wurde in Randy’s Studio und Chin Loys Aquarius Studio aufgenommen.
Dub-Effekte sind noch rar – eher ein Instrumentalalbum.
https://songwhip.com/hermanchinloy/aquarius-dub

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