Rudebwai Stailee: Joyous Hearts

2 Antworten auf „Rudebwai Stailee: Joyous Hearts“

Mmmmmh, tja, eigentlich gefallen mir die Riddims, besonders die meisten BassLines, ziemlich gut. Die Melodien, besonders die vom Keyboard nerven mich allerdings zum größten Teil. Dazu drängt sich vor allem das Keyboard auch zu sehr auf. Die Gitarren-Loops, sind da noch ganz ok aber irgendwie wiederholt sich das auch alles zu sehr und so richtig spannend wird es nicht.
Ich fühle mich auch nicht sonderlich inspiriert, viele Worte für das Album zu suchen oder zu finden. Wen soll ich denn hier eigentlich loben ? Der ki is das doch höchstwahrscheinlich völlig egal, wie wir das finden.
Ich bin mir ziemlich sicher, daß mich das Keyboard von mal zu mal, mehr zur Weißglut treiben würde, wenn ich es mir öfter anhören würde.
Aber „das Prinzip“ von BassLines hat die ki, aus meiner Sicht, echt richtig gut verstanden.
Wenn ich ehrlich bin, frustriert es mich auch ein wenig, daß sone dumme ki es fertig bringt, die Magie von jamaikanischen BiassLines zu vermitteln. Bisher war ich immer der Ansicht, daß können nur die Jamaikaner ( auch die Jamaikaner in England ) und die Afrikaner sowieso. Aber naja, sone ki beschränkt sich wahrscheinlich besonders gut auf das Kopieren von bestimmten Schemen, während es vielen europäischen Bassisten bisher nur ganz selten gelungen ist, eine magische BiassLine zu finden. Und damit meine ich auch die europäer, die sich den amerikanischen Kontinent unter den Nagel gerissen haben. Aber hey, ich bin schon wieder dabei, etwas zu kritisieren, was vielleicht nur ich so empfinde.

Greetings …………….. lemmi

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