Eine Antwort auf „Tropical DUB Connection: Afro Latin Journeys Vol. 3“
Is ja nicht so, daß ich keine schönen Melodien mag. Ich mag es halt nicht, wenn man mir die Melodien mit irgendeiner Trötche voll ins Ohr bläst und sich wohmöglich noch wundert, warum ich in Deckung gehen muss.
Tropical Dub Connection kommt da wesentlich einfühlsamer rüber und „umarmt“ mich schon beim „Sankofa Dub“ auf eine sehr liebenswürdige Art. Alle „Instrumente“ spielen sehr melodiös zusammen und erzeugen sofort eine angenehme Stimmung inklusive Gänsehaut bei mir. Ich weiß nicht, ob es sich auch um sowas wie eine Sitar handelt aber ich gehe mal stark davon aus. Egal, wer oder was die nun spielt, für mich ist es eine melodiöse Offenbarung, die eine Erkenntnis, Erfahrung oder gar Lebensweisheit enthält. Also quasi so etwas wie ein musikalischer Aphorismus ;-) …………
Der „Ponce Dub“ bringt mich rythmisch in allerhöchste Verzückung ! Wobei dem „saxophonspieler“ nur ein paar sekunden genügen, um mich gleichzeitig zur Weißglut zu treiben. Naja, da muss ich dann mal kurz durch und schon ist die Laune wieder on Top !
Beim „Salvador Dub“ bekommt der Drummer oder die Ki etwa ab der Mitte sowas wie „Restless Arms“, was ich zwar auch ein wenig bedauerlich finde, der guten Laune und dem guten Gesamtgefühl aber nicht all zu sehr im Wege steht.
„Ogere Dub“ macht auch großen Spaß und der „CubAfrica Dub“ macht seinem Namen auch alle Ehre. Besonders die afrikanische Spielweise auf der Gitarre lässt mein Herz hüpfen. Also ich finde, Tropical Dub Connection verwöhnt uns hier mit excellenter Musik, wo die DubAttitude ziemlich zweitrangig wird. Das ist mir völlig „wurscht“, denn ich habe ein sehr gutes Gefühl bei dieser Musik.
Eine Antwort auf „Tropical DUB Connection: Afro Latin Journeys Vol. 3“
Is ja nicht so, daß ich keine schönen Melodien mag. Ich mag es halt nicht, wenn man mir die Melodien mit irgendeiner Trötche voll ins Ohr bläst und sich wohmöglich noch wundert, warum ich in Deckung gehen muss.
Tropical Dub Connection kommt da wesentlich einfühlsamer rüber und „umarmt“ mich schon beim „Sankofa Dub“ auf eine sehr liebenswürdige Art. Alle „Instrumente“ spielen sehr melodiös zusammen und erzeugen sofort eine angenehme Stimmung inklusive Gänsehaut bei mir. Ich weiß nicht, ob es sich auch um sowas wie eine Sitar handelt aber ich gehe mal stark davon aus. Egal, wer oder was die nun spielt, für mich ist es eine melodiöse Offenbarung, die eine Erkenntnis, Erfahrung oder gar Lebensweisheit enthält. Also quasi so etwas wie ein musikalischer Aphorismus ;-) …………
Der „Ponce Dub“ bringt mich rythmisch in allerhöchste Verzückung ! Wobei dem „saxophonspieler“ nur ein paar sekunden genügen, um mich gleichzeitig zur Weißglut zu treiben. Naja, da muss ich dann mal kurz durch und schon ist die Laune wieder on Top !
Beim „Salvador Dub“ bekommt der Drummer oder die Ki etwa ab der Mitte sowas wie „Restless Arms“, was ich zwar auch ein wenig bedauerlich finde, der guten Laune und dem guten Gesamtgefühl aber nicht all zu sehr im Wege steht.
„Ogere Dub“ macht auch großen Spaß und der „CubAfrica Dub“ macht seinem Namen auch alle Ehre. Besonders die afrikanische Spielweise auf der Gitarre lässt mein Herz hüpfen. Also ich finde, Tropical Dub Connection verwöhnt uns hier mit excellenter Musik, wo die DubAttitude ziemlich zweitrangig wird. Das ist mir völlig „wurscht“, denn ich habe ein sehr gutes Gefühl bei dieser Musik.
„Und es wackelt im Takt“ …………………. lemmi