Über Funkhaus Europa bin ich heute auf ein außergewöhnliches und hochspannendes Album gestoßen: „Mos Dub“ (mosdub.com). Max Tannone, der bereits zwei Mash-Up Alben zu verantworten hat (mit Material von Radiohead und Beasty Boys), hat die Vocals des US-Rapper Mos Def extrahiert, isoliert und sie über verrückt zusammengesamplete Reggae-Backings gelegt. Scientist trifft Lee Perry, trifft Niney, trifft Wailing Souls, trifft King Tubby, trifft Errol Thompson, trifft Studio One und trifft beim schönsten Stück des Albums auf Desmond Dekkers „007“. Weitere Beschreibungen spare ich mir, da das Album hier kostenlos und legal heruntergeladen werden kann: http://mosdub.com/