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Kevin Richard Martin: Black

Dies ist ein Album aus dem Randgebiet des Dub. Angrenzende Regionen sind beatlose Ambient-Musik sowie ein Subgenre mit dem schönen Namen Doom Jazz. Kevin Richard Martin ist in allen diesen Gebieten ein bisschen zuhause, musiziert und produziert dort und darüber hinaus in diversen Zusammenhängen (u.a. Techno Animal, Zonal, King Midas Sound, G36). In der Sound System Culture mischt er vor allem unter dem Namen The Bug mit. Aber so wie bei seinem US-amerikanischen Geistesvetter Bill Laswell ist es ganz egal was er innerhalb seines weiten Interessenspektrums (u.a. Drone, Post Metal, Dancehall) er anpackt: Es ist unweigerlich durchströmt von der Erfahrung des Dub, die dem heute in Brüssel lebenden Brexilanten persönlich zuerst von Jah Shaka und den Disciples vermittelt wurde. Mittlerweile ist sein Output zu einem ganzen Netzwerk von Entwicklungssträngen und Kooperationen angewachsen, dessen komplette Darstellung ein Organigramm im DIN A1-Format erfordern würde. In „Black“ (Intercranial) treffen sich verschiedene seiner Interessen auf einem 76 Minuten langen Album, das hoffentlich eines Tages auch in Vinyl-Form vorliegen wird. Die hypothetische A-Seite würde dann wohl zwei Nummern enthalten, die salopp mit „Ambient Dub ohne Drums“ beschrieben wären. Die schwermütig verhangenen Arrangements beschwören die langsamsten Momente der Berliner Dub-Schmiede Rhythm& Sound herauf, des enigmatischen UK-Producers Burial aber auch der Münsteraner Schneckentempo-Band Bohren und der Club of Gore. Zumal Martin hier für die Erdung im Niederfrequenzbereich einen Kontrabass verwendet. Die einzelnen Soundereignisse werden so sparsam gesetzt, dass jedes davon vor Spannung zittert. Zusätzliche Suspense entsteht vor allem im 14-minütigen Titeltrack durch die für Martins Verhältnisse relativ komplexen Akkord-Progressionen. Das hat seinen Ursprung im Konzept des Albums, das in Gänze der 2011 verstorbenen Amy Winehouse gewidmet ist. Die Musik ist gewissermaßen um die Leerstelle herum komponiert, die die Sängerin hinterlassen hat. Dabei könnte die Distanz zu ihrem tatsächlichen Bandsound, den wir vor allem mit üppigem Retro-Soul von Mark Ronson und den New Yorker Dap Kings verbinden, interessanterweise kaum größer sein. Amys „Geist“ lebt eher in den Bassnoten und den darüber hinwegwehenden Akkorden, in denen die Gestalt ihrer Songs aufscheint, ohne sich jemals ganz zu enthüllen. Die Essenz ihrer Musik wird von Martin mit Langsamkeit gebannt. Wie ein Maler, der ein detailliertes Detail eines Ölbilds mit einem Pinselstrich in die Breite zieht, dehnt Martin hier Harmonik, Rhythmik und Melodie zu einem breiten Band umeinander schwingender Spuren, in denen sich eine ganz eigene Schönheit enthüllt. Das Resultat ist eine Slo-Mo-Soul-Musik, die ihresgleichen sucht. Erst im vierten Titel „Love You Much, Love Too Much“ erklingt nach all diesem minimalistisch hypnotischen Pulsieren ein Drumbeat, der bei 50 bpm freilich ebenfalls der Langsamkeit frönt. Tonangebend sind hier außerdem kraftvoller aufgetragene Synthesizer-Farben und wenn ich nicht irre auch Martin persönlich an seinem „ersten“ Instrument, dem Saxophon. Damit wären die Soundparameter so ungefähr abgesteckt, zwischen denen sich „Black“ bewegt. Wie viele der EPs und Alben die Martin vor allem seit der Covid-Ära veröffentlicht hat, klingt es zunächst wie introspektive Musik für die ganz entschleunigten Momente zuhause. Dabei funktionieren einzelne Parts – als Warmup, Intro, Outro oder mittendrin (Vorschlag: „Camden Crawling“) sicher auch im Club, und sind übrigens auch genau dafür designt. Kevin Martin ist Klangfetischist, und nirgends entfaltet sich seine Obsession für Frequenzen, Schwingungen und Vollkörper-Bassmassage für uns Endverbraucher klarer als auf einem fähigen Sound System.

Bewertung: 4.5 von 5.

24 Antworten auf „Kevin Richard Martin: Black“

Hehe, sorry aber des is jetzt doch a bissl sehr weit am Rand. Ich würde sagen, das ist über den Rand schon so weit hinaus, daß es sich bereits am steilen Abgrund im freien Fall befindet.
Ich mag Intros, die noch keine wesentlichen Merkmale von Musik enthalten auch sehr gern. Zuhause lege ich auch gern mal ne ganze Seite von Klaus Schulze auf, bevor ich dann mit einem mystischen Dub die Synthesizer-Wolken durchbreche und die kaum noch zu etragende Spannung mit BASS UND (!) DRUMS auflöse und endlich ins grooven komme. Ich hatte die Rezension so verstanden, daß es ab dem vierten Intro endlich auch ein bischen DrumBeat gibt aber daß es dann gefühlt im ganzen Album ohne DrumBeats weiter geht, habe ich noch nicht mal befürchtet, geschweige denn erwartet. Vielleicht muss man Amy Winehouse viel besser kennen als ich, um in diesem gespenstischen Schleier aus Synthiegewebe mehr zu finden, als ich das tue.
Mir ist die Anzahl der Sterne im Prinzip egal aber hier sind ja fast mehr Sterne „am Himmel“ als man auf der Südhalbkugel bestaunen kann.
Ich bin zwar kein Musiker aber gib mir nen Synthesizer, dann kann ich das auch. Ich kann auch mit nem Pinsel einen Farblecks von Picasso so verwischen, daß gewisse „Kunstexperten“ ( die sich besonders mit „Hurz“ auskennen ), das noch als Kunst interpretieren.
Sollte es das auch noch auf Vinyl geben, verstehe ich gar nix mehr, denn das wäre wirklich nicht nachhaltig oder sowas in der Art.
Den einzigen Club, den ich mir vorstellen kann, wo sowas eventuell durchlaufen könnte wäre ein SwingerClub ………….. so als Intro quasi.

Ok, bitte nicht aufregen …….. des´ is nur meine Art, meine Verwirrung über ein „IntroAlbum“, vom Rande des Abgrunds, im DubBlog mit fast 5 Sternen, zu beschreiben. Wenn das hier schon fast 5 Sterne bekommt, dann müsste sogar das schlaffe Album von Ras Teo mindestens 500 bekommen, obwohl ich das auch echt zum Gähnen finde.

Liebe Grüße ……………………. lemmi

lemmi, da bin ich ganz bei dir… für meinen Geschmack gehört diese Scheibe nicht in diesen Blog… jedem das Seine, aber eben I&I don’t like!

Ja, das war schon sehr gewagt, uns das hier vorzusetzen. Wo doch eigentlich klar sein müsste, daß wir hier Bass UND (!) Drumsüchtig sind. Und bei mir kommt erschwerend hinzu, daß Bass für mich nicht nur einfache tiefe Töne sind, sondern ne magische „BiassLine“ und nicht nur ne BassLine ……. if you know what I mean.
Da bekomme ich glatt Lust, mal wieder ein „Bischen“ zu übertreiben :
Es gibt so Strömumgen bzw. Verwirbelungen – ganz besonders in d-land – die uns in gewisser Weise umerziehen wollen. Am schlimmsten empfinde ich dabei die „GenderDiktatur“ und solche schwachsinnigen Forderungen, wie kein Zigeunerschnitzel mehr bestellen zu dürfen. Und jetzt wollen sie uns vollkommen auf die falsche Spur bringen, indem sie uns völlig bekloppten Pseudosport im Fernsehen aufdrängen und einen riesen Hype daraus machen.
Vielleicht sehe ich das ja auch mal wieder zu Eng aber ich empfinde die Empfehlung dieses „IntroDatenAlbums“ in einem DubBlog, voller Reggae und Dub Connaisseure, in etwa so, wie eine american football – Übertragung im deutschen fernsehen ! Es mag Menschen geben, die nicht genau wissen, was sie vom Leben eigentlich wollen, nahezu für alles Toleranz aufbringen können und anscheinend kein Problem damit haben, sich american football als toll verkaufen zu lassen. Dabei haben die, diese komische unhandliche Eierpflaume zu mindestens 99 % nur in der Hand oder irgendwo unterm Arm eingeklemmt. Für mich ist damit schon die Bezeichnung dieses – wie soll ich sagen ? – deppenspiels, schon der reinste Fake !
Ok, ich setze wieder zur Landung an und versuche mich wieder zu beruhigen. Bisher werde ich ja noch zu nix gezwungen aber ich mochte es noch nie, wenn man mir etwas vorgesetzt hat, wonach ich nicht gefragt habe.
Ja stimmt ! Is „offtropic“ und ich habe übertrieben aber es hat mir Spaß gemacht ( auch wenn niemand danach gefragt hat ;-) ….. )

So long …………….. lemmi

„Zuhause lege ich auch gern mal ne ganze Seite von Klaus Schulze auf, bevor ich dann mit einem mystischen Dub die Synthesizer-Wolken durchbreche und die kaum noch zu etragende Spannung mit BASS UND (!) DRUMS auflöse und endlich ins grooven komme.“

Oh ja, lemmi! Wennschon dennschon. Auf deine Anregung hin habe ich mir seit sehr, sehr langer Zeit mal wieder die Berliner Schule à la Klaus Schulze rausgekramt. Vor allem Body Love Vol. 2 und daraus die erste Seite „Nowhere – Now here. So muss elektronische Musik klingen. Das Schlagzeug spielte Harald Großkopf von Ashra Tempel.
Wenn solche Alben wie das von Kevin Richard Martin in Zukunft im Dubblog besprochen werden, dann kann ich auch alle Alben der Düsseldorfer und Berliner Schule hier besprechen. Ganz ehrlich, die sind alle um Längen besser und noch näher am „Randgebiet des Dub“ als der obige Erguss. Trotzdem, es fehlt einfach der Off-Beat.

Bei mir sind´s vor allem solche Teile wie „Moogetique“ von dem Album „Body Love 2“ Ras Vorbei. Einfach nur sphärische SynthyKlänge, bis man sich „präpariert“ hat. Wenn man dann in einen Dub übergeht, ist das – für mich – so, als ob man in eine völlig neue Welt eintaucht. Ähnliche Effekte entstehen auch, wenn man das mit klassischer Musik macht. Ich habe da so was von Antonin Dvorak, womit ich das auch nur zu gern zelebriert habe. Wenn sich die Drums von z.B. Style Scott über die Geigen legen und die BassWellen langsam aber sicher die Oberhand gewinnen, dann merkt man ganz deutlich, daß man Klassik auch höchstens mal für eine DubIntroduction richtig gut gebrauchen kann.
Ok, viel kenne ich von ihm wirklich nicht aber ich wollte hier jetzt nochmal demonstrieren, wie groß und wie weitreichend der Horizont eines DubConnaisseures ist, dem auch ein Antonin Dvorak nicht völlig fremd ist ;-) …. Es gibt da natürlich nahezu unendlich viele DubIntros in der Klassik aber ich habe nur zwei Ohren und die wollen halt nicht nur Intros hören.

Musik ohne Off-Beat ist für mich wie ein Festival ohne Weed …….

Kann man machen aber taugt nix …………… lemmi

„In a way, the music is composed around the empty space that the singer leaves behind.“

Sorry guys, but this bullshit has nothing to do with Amy Winehouse. I always thought I was reasonably familiar with Amy’s music. The reviewer compares apples to oranges. Actually, I rather assume that the empty space reflects the vacuum in the artist’s head. In my opinion, this music isn’t music, it’s just horrible droning, that has no place here.

Ich lese seit Jahren den Dubblog, freue mich immer wieder über die Vorstellung von tollen Platten, die ich sonst niemals entdecken würde. Aber natürlich gefällt mir nicht alles.
Von Kevin Richard Martin fand ich damals (boah, schon ne ganze Weile her) die Veröffentlichungen von „The Bug“ super spannend. Neu und bis dahin unerhört. Und verfolge in der letzten Zeit sehr gespannt, dass er auf einmal wieder auf der Bildfläche erschienen ist, beispielsweise mit dem Album Pressure (Vielleicht war er auch nie weg). Und live muss das ja unheimlich abgehen. Da sind die Engländer vielleicht einfach mehr empfänglich für.
Seine Drone-Jazz (tolles Wort) Sachen finde ich auch sehr speziell, freue mich aber trotzdem, hier mal etwas mehr darüber zu erfahren. Das Genre Drone-Jazz passt hier auf Dauer sicher weniger rein, aber hey, Dubblog, bitte bleib offen für neues/abseitiges. Danke.

Da sind sich die Dubblog user ja mal einer Meinung:) Ich kann schon mit Rhythm & Sound nichts anfangen…gefühlt hatten die genau eine Bassline…
Sonst bin ich immer sehr offen gegenüber Genre Grenzen von Dub. Daher würde ich mir hier einen Haufen anderer Scheiben wünschen.
Z.b. Acid Dub Studies hört sich für mich wie ein brother from another mother an, kommt zwar von woanders aber hat alles wichtige von Dub (Drum Base + Effekte)
The Rhyth?-?O?-?Matic Style von Cookie Ranks wer Trip Hop nicht abgeneigt ist. Oder The Yellow King’s Revenge.

High duborigini !
Bei Rhythm and Sound gings / gehts mir ähnlich wie dir.
Bei Acid Dub Stories bin ich natürlich neugierig geworden. Hat – wie du ja geschrieben hast – nicht so viel mit unseren / meinen LieblingsDubs zu tun aber gefällt mir dennoch ganz gut. Was mich dann aber doch immer wieder fasziniert, ist dieses – wie soll ich sagen – „Raunen“, was durch meinen ganzen Körper geht, wenn so eine BiassLine wie beim „Acid Tempo“, das Fundament bildet.
Du wunderst dich, warum ich hier so wirres Zeug schreibe ? Das is kein Wunder, denn ich habe mich in der Zeile geirrt und Acid Dub Stories 2.0
angeklickt. Da is der „Acid Tempo ( Dub )“ mein ganz klarer Favorit.
Was mir aber bei diesen ganzen Dubs unter Numeric Control immer wieder fehlt, ist dieser Flow, den es überwiegend nur bei Dub aus Jamaika gibt oder wenigstens Reggae als Fundament hat.
Ganz besonders bei Acid Dub Stories komme ich immer wieder in Turbolenzen, weil nicht genug Luft unter den Flügeln vorhanden ist.

Ich finde das hört sich gar nicht so sehr nach OFFENEN GRENZEN an.

Greetings ………………. lemmi

This album is incredible. One of my best finds of 2023. Maybe not orthodox dub but who wants predictable music? This is perfect winter music: haunting, subterranean, warm.

Bit disappointed by the really conservative comments here.

„Don´t sing it in russia´, don´t sing it in german. Sing It in broken english“

So i try my very best. I am honest, when i say that it makes me very angry if somebody put me in a conservative corner. Reggae and Dub existing over 40 Years and more. No one of us is only listening to King Tubby. We are Fans of the most progressive Music, since Mankind is on Earth. You can never be sure, when Sly Dunbar hit the Snare, so it will never be predictable.
Do you really think, that a „bubble of synthyloops“ is more progressive than the real DubMusic ? If you really think, DubMusic is predictable, i come to the conclusion, that you never heard it with your own ears. DubMusic is the „blueprint“ of astonishment surprise. No one can see, what is coming next. That is one of the principals in DubMusic. It can never be predictable. If It is predictable, it is no Dub !
So, if you are able to foresee DubMusic, i have to think that you are „a brother from another Harry Potter“. You must be a wizard.
I Think, no, i am sure, that it is really „up-to-date“ in many Minds of stupid people, that it will be „very progressive“ to vote for conservative
political leaders, with a bad attitude, like adolf hitler.
One of the most typical features in the „new generations“ is the „false flag action“ to turn „progressive“ into „conservative“ and the big lie, when dem use and abuse Reggae for their ill conservative progression.
So it came about, when the german neandertalers abuse „Get Up Stand Up“ from the Wailers for their own illness.

„Faschists on the attack, make we fight dem back !
We gonna smash dem brains in, because they ain´t got´nothing care“

Ok, i put some more „food for thought“ in it, as it was necessary, but this is what happen, when someone try to put me inna conservative box.

„Me ready, when you ready fe go jamdown babylon !!!“

„May the bong be with you“ …………………………. lemmi

( Do you think I am crazy ? Yeah, Dub makes me crazy ! )
( „It´s only mystery and I like It !“ )

I reckon Lemmi must be a kind of „KI“ on the dubblog and trust me, most of the dubfans doesn´t have the knowledge, interest and intellectual power to understand what „Kevin Martin“ is doing here…!
In „DUB“ we trust.

Maybe you’re right but I know you don’t have the emotional power and spiritual understanding if you write comments like you do…
„KI“ in your sense means „Kurioser Individualist“?

Hehe, everything is cool mann´ !

DUB is curious ! And me too ! And the best thing in life is to be an Individual Man.
And the „KI“ will never be smart like me ;-)

„How you gonna leave, before you dance with me ?“

Have a nice day …………………. lemmi

Alright Anonymous, so you’re implying that most Dub fans are mentally incapable of understanding Kevin Martin’s intellect. Let me tell you something. I’m glad I don’t have the knowledge, interest or intellectual power to understand this musical triviality. Boring music is and remains irrelevant, even for Dub ears. I’m awfully sorry, but to my ears that’s just noise pollution, and we already have enough of that in this world. I’m pretty sure if I were as deaf as you, I would like it too.
Furthermore, I assume that behind the slogan „In Dub We Trust“ is not an AI, but Echo Beach from Hamburg, Germany.

Where is the problem ?

Someone put this album into DubBlog and in his own words, it is „a little bit“ far away from DubMusic. He said, it is more ambient music without beats and a little bit of „doom jazz“. So he gave an explanation by his own words, that this should be very difficult for DubFans.
What we do – or what we tried to do – is to explain, why we don´t like it and why we will never be able to love it. So, where is the problem ?!
I am sure, that it is not fair play, to say that everyone is „stupid“, when he don´t like the album.
Try to put this album inna Heavy-Metal-Blog and ask them, what they think about it ! May be they are more tolerant then I and some other DubFans in this DubBlog. But I think they are going to sleep, before they come to the end of the review …………….

Greetings …………………………… AI – lemmi

Indeed, you must have already looked in the mirror today. Thanks for your revealing comment, you slippery slug!
In the real DUB we trust.

I Think, you need the Album :

Prince Fatty and The Last Poets “ Understand what Dub is“

May be after that, you will come back, to the reality of DubMusic, mr. slug …… or perhaps you will find it for the first time.

Hehe, GEIL ! Duborigini !

Hier wird „man“ geholfen. Mein „Medikament“ hat zwar mehr Nebenwirkungen und passt vom Text auch nicht so ganz aber es zeigt auf, daß Reggae schon immer „open for loosers“ war und ist.
Ich kann es mir jetzt nicht verkneifen und außerdem finde ich den Tune Spitze !
https://www.youtube.com/watch?v=UqA5KSwL_xY
Ansonsten sollte sich „der junge“ mal ein wenig mehr Empathie für DubFans angewöhnen. Bei diesem album kommt man sich ja vor, wie ein Löwe, dem man eine Gurke zum Fressen hinhält.

Ridiculous ………………… lemmi

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