Eine Antwort auf „Keith Hudson: Nuh Skin Up Dub (Re-Release)“
Keith Hudson bzw. seine Produktionen sind auch ein gutes Beispiel für Musik und im Speziellen auch für Dub, wo so Einiges gewagt wird. Ich empfinde es nicht so sehr als gewagt, sondern eher als das Resultat einer Einstellung, in der man sich nicht so sehr um die Meinung und Erwartungen von hitsuchenden Produzenten und Konsumenten kümmert, sondern um das, was man für richtig hält. Daraus entsteht schon fast, logischerweise eine Musik, die sehr speziell ist und höchstwahrscheinlich nicht den Geschmack von gewöhnlichen Radiohörern bedient, sondern viel mehr die Bedürfnisse von Musik-Connaisseuren, die des öfteren sehr gern mal über den sogenannten Tellerand hinausschauen, weil sie wissen, dass da ganz weit draußen sehr viel mystische Magie vorhanden ist und bei Keith Hudsen wird man da immer fündig.
Ich bin hier ganz besonders in der zweiten Hälfte des Albums auf DubTunes gestoßen, die meine Erwartungen ( siehe da, ich habe auch Erwartungen ) an Dub von Keith Hudsen voll und ganz erfüllen. Ganz besonders „Ire Ire“ was wohl eher „Irie Irie“ heißen müsste, erfüllt meinen Wunsch nach mystischer Magie. Wobei „Troubles“ da vielleicht sogar noch einen drauf setzt. „No Commitment“ steht dem eigentlich auch in Nix nach. Wie gesagt, die zweite Hälfte hats mir besonders angetan. „Bad Things Dub“ ist großartig und ( nicht nur ) bei „Words Dub“ raschelts mir dann auch mal wieder ein bisschen zu doll. Aber das nur am Rande.
Eine Antwort auf „Keith Hudson: Nuh Skin Up Dub (Re-Release)“
Keith Hudson bzw. seine Produktionen sind auch ein gutes Beispiel für Musik und im Speziellen auch für Dub, wo so Einiges gewagt wird. Ich empfinde es nicht so sehr als gewagt, sondern eher als das Resultat einer Einstellung, in der man sich nicht so sehr um die Meinung und Erwartungen von hitsuchenden Produzenten und Konsumenten kümmert, sondern um das, was man für richtig hält. Daraus entsteht schon fast, logischerweise eine Musik, die sehr speziell ist und höchstwahrscheinlich nicht den Geschmack von gewöhnlichen Radiohörern bedient, sondern viel mehr die Bedürfnisse von Musik-Connaisseuren, die des öfteren sehr gern mal über den sogenannten Tellerand hinausschauen, weil sie wissen, dass da ganz weit draußen sehr viel mystische Magie vorhanden ist und bei Keith Hudsen wird man da immer fündig.
Ich bin hier ganz besonders in der zweiten Hälfte des Albums auf DubTunes gestoßen, die meine Erwartungen ( siehe da, ich habe auch Erwartungen ) an Dub von Keith Hudsen voll und ganz erfüllen. Ganz besonders „Ire Ire“ was wohl eher „Irie Irie“ heißen müsste, erfüllt meinen Wunsch nach mystischer Magie. Wobei „Troubles“ da vielleicht sogar noch einen drauf setzt. „No Commitment“ steht dem eigentlich auch in Nix nach. Wie gesagt, die zweite Hälfte hats mir besonders angetan. „Bad Things Dub“ ist großartig und ( nicht nur ) bei „Words Dub“ raschelts mir dann auch mal wieder ein bisschen zu doll. Aber das nur am Rande.
Greetings ……………. lemmi