3 Antworten auf „Pitch Black: Echoes of the Night (The Adrian Sherwood Remixes)“
Ja, dazu fällt mir ja echt überhaupt nix mehr ein ;-)
Jedenfalls nix böses und nix schlechtes.
Ich habe erst gar nicht richtig gelesen und dachte nur, „ah ! Pitch Black ! … die fand ich doch auch schon immer ziemlich gut, obwohl ich echt nicht viel von denen habe. Aber diverse „TechnoDubversions“ auf diversen Samplern haben mich immer wieder mal aufhorchen lassen.
Während ich so „reinhöre“, denke ich schon, „wow das passt mir auch wieder gut“ und als ich dann so im Augenwinkel erkenne, wer da noch dabei ist, bekam ich gleich wieder meine Schnappatmung, die mir einen zusätzlichen Sauerstoffkick verleiht und mich innerlich, lichterloh brennen lässt.
Ein Ereignis, welches nach vielen Wiederholungen schreit !
Greetings …………………… lemmi
So unterschiedlich sind Geschmäcker! Für mich nicht wirklich schön umgesetzt aber ja Geschmack….
Bei „Geschmack“ bin ich nahezu immer geneigt, ans Essen zu denken.
Bei On .U Sound bzw. Adrian Sherwood ist das bei mir so wie beim Essen von meiner Mama. Das schmeckt einfach immer !
Und wenn On .U Sound mal nicht gleich so „schmeckt“ dann ist das – für mich – so, wie mit einer guten Suppe, die noch besser schmeckt, wenn man sie eine Nacht ziehen lässt.
Aber hey, na klar, no problem ! Wenns nicht so passt, dann isses halt so. Gibt genug andere DubMusic, die bestimmt besser schmeckt.
Bei mir wirken die Samples und Effekte von Mr. Sherwood zum Glück auch nicht „schön“ sondern erzeugen mal wieder dieses „revoluzzerische“ und leicht anarchische Gefühl, was ich besonders bei DubMusic so zu schätzen weiß. Aber hin und wieder bzw. eigentlich sehr oft, weiß ich auch „Das Schöne“ im Dub und im Leben generell, sehr zu schätzen.
Mag sein, daß Shewoods Effekte eben schon immer haargenau meinen Nerv getroffen haben und ich deshalb so ein On .U Sound „Nerd“ geworden bin. Wenn sich mein Hirn dann auch noch im „AndromadaNebel“ befindet, entwickeln sich seine Effekte bei mir regelrecht zu cosmischen Jets, die jeder für sich und im Zusammenspiel mit Samples und Riddims zu einer art Supernova in meiner musikalischen Gefühlswelt akkumulieren.
Boah ey ! Is echt nicht so einfach, über große Gefühle zu sprechen.
Auch wenns theatralisch klingt, so habe ich doch das Gefühl, es eher wie „british understatement“ formuliert zu haben ….. oder so ähnlich ….
3 Antworten auf „Pitch Black: Echoes of the Night (The Adrian Sherwood Remixes)“
Ja, dazu fällt mir ja echt überhaupt nix mehr ein ;-)
Jedenfalls nix böses und nix schlechtes.
Ich habe erst gar nicht richtig gelesen und dachte nur, „ah ! Pitch Black ! … die fand ich doch auch schon immer ziemlich gut, obwohl ich echt nicht viel von denen habe. Aber diverse „TechnoDubversions“ auf diversen Samplern haben mich immer wieder mal aufhorchen lassen.
Während ich so „reinhöre“, denke ich schon, „wow das passt mir auch wieder gut“ und als ich dann so im Augenwinkel erkenne, wer da noch dabei ist, bekam ich gleich wieder meine Schnappatmung, die mir einen zusätzlichen Sauerstoffkick verleiht und mich innerlich, lichterloh brennen lässt.
Ein Ereignis, welches nach vielen Wiederholungen schreit !
Greetings …………………… lemmi
So unterschiedlich sind Geschmäcker! Für mich nicht wirklich schön umgesetzt aber ja Geschmack….
Bei „Geschmack“ bin ich nahezu immer geneigt, ans Essen zu denken.
Bei On .U Sound bzw. Adrian Sherwood ist das bei mir so wie beim Essen von meiner Mama. Das schmeckt einfach immer !
Und wenn On .U Sound mal nicht gleich so „schmeckt“ dann ist das – für mich – so, wie mit einer guten Suppe, die noch besser schmeckt, wenn man sie eine Nacht ziehen lässt.
Aber hey, na klar, no problem ! Wenns nicht so passt, dann isses halt so. Gibt genug andere DubMusic, die bestimmt besser schmeckt.
Bei mir wirken die Samples und Effekte von Mr. Sherwood zum Glück auch nicht „schön“ sondern erzeugen mal wieder dieses „revoluzzerische“ und leicht anarchische Gefühl, was ich besonders bei DubMusic so zu schätzen weiß. Aber hin und wieder bzw. eigentlich sehr oft, weiß ich auch „Das Schöne“ im Dub und im Leben generell, sehr zu schätzen.
Mag sein, daß Shewoods Effekte eben schon immer haargenau meinen Nerv getroffen haben und ich deshalb so ein On .U Sound „Nerd“ geworden bin. Wenn sich mein Hirn dann auch noch im „AndromadaNebel“ befindet, entwickeln sich seine Effekte bei mir regelrecht zu cosmischen Jets, die jeder für sich und im Zusammenspiel mit Samples und Riddims zu einer art Supernova in meiner musikalischen Gefühlswelt akkumulieren.
Boah ey ! Is echt nicht so einfach, über große Gefühle zu sprechen.
Auch wenns theatralisch klingt, so habe ich doch das Gefühl, es eher wie „british understatement“ formuliert zu haben ….. oder so ähnlich ….
Greetings ………………. lemmi