Wie hieß es noch in der Rezension zu „Dub Boat“ von Dub Boat ?
Sinngemäß :“Man sollte sich damit auseinandersetzen – es könnte sich lohnen“. Yo ! Hab´ ich sowohl damals als auch heute getan. Beim ersten Check ( vorm Frühstück ! ) knurrte mir zu sehr der Magen. Ich hatte zwar schon ein ganz gutes Gefühl bei den zahlreichen Effekten auf den Drums, die mir ganz besonders auch wegen einer gewissen Aggressivität sehr gut in meinen Kram passten und passen und auch die Trompete spielte wieder in einer sehr angenehmen Art und Weise.
Bei fast allen BassLines bekam ich aber schon fast eine Maulsperre, so weit öffnete sich mein Mund beim Gähnen. Lediglich bei „Cool Down“ bekam ich endlich dieses wohlige Gefühl, was mich an BassLines meistens so fasziniert. Hätte ich vorm Frühstück schon meinen Kommentar geschrieben, wäre der wieder ziemlich „inne Hose“ gegangen, denn nach dem Frühstück war ich ganz froh, dass ich noch nix geschrieben habe. Die BassLines waren nicht mehr ganz so „daneben“ und ich dachte mir, da kann man sich auch gut dran gewöhnen. Aber ich bin inzwischen soweit, daß ich bei Musik, an die ich mich erst gewöhnen muss, eigentlich auch immer öfter „sage“, wozu soll ich mich erst gewöhnen, wenn es doch genug neue und alte Musik gibt, die sofort bzw. immer noch, HIGH macht ?! Dennoch würde ich auch hier die Empfehlung, sozusagen übernehmen und allen DubNerds raten, sich damit auseinander zu setzen. Und für JazzFans könnte sich das erst recht lohnen. Schon allein deswegen, damit die auch mal etwas mit nem guten Rythmus hören können ;-)
Also ganz rational betrachtet würde ich sagen, es handelt sich auch hier um ein ziemlich gutes DubAlbum oder meinetwegen auch um ein InstrumentalAlbum mit ziemlich guten DubEffekten, besonders auf den Drums. Das macht bestimmt Vielen großen Spaß aber an mir geht das Album wohl doch vorüber. Es ist nämlich gerade Mittagszeit und mir knurrt schon wieder der Magen.
Eine Antwort auf „Dub Boat: Fool’s Gold“
Wie hieß es noch in der Rezension zu „Dub Boat“ von Dub Boat ?
Sinngemäß :“Man sollte sich damit auseinandersetzen – es könnte sich lohnen“. Yo ! Hab´ ich sowohl damals als auch heute getan. Beim ersten Check ( vorm Frühstück ! ) knurrte mir zu sehr der Magen. Ich hatte zwar schon ein ganz gutes Gefühl bei den zahlreichen Effekten auf den Drums, die mir ganz besonders auch wegen einer gewissen Aggressivität sehr gut in meinen Kram passten und passen und auch die Trompete spielte wieder in einer sehr angenehmen Art und Weise.
Bei fast allen BassLines bekam ich aber schon fast eine Maulsperre, so weit öffnete sich mein Mund beim Gähnen. Lediglich bei „Cool Down“ bekam ich endlich dieses wohlige Gefühl, was mich an BassLines meistens so fasziniert. Hätte ich vorm Frühstück schon meinen Kommentar geschrieben, wäre der wieder ziemlich „inne Hose“ gegangen, denn nach dem Frühstück war ich ganz froh, dass ich noch nix geschrieben habe. Die BassLines waren nicht mehr ganz so „daneben“ und ich dachte mir, da kann man sich auch gut dran gewöhnen. Aber ich bin inzwischen soweit, daß ich bei Musik, an die ich mich erst gewöhnen muss, eigentlich auch immer öfter „sage“, wozu soll ich mich erst gewöhnen, wenn es doch genug neue und alte Musik gibt, die sofort bzw. immer noch, HIGH macht ?! Dennoch würde ich auch hier die Empfehlung, sozusagen übernehmen und allen DubNerds raten, sich damit auseinander zu setzen. Und für JazzFans könnte sich das erst recht lohnen. Schon allein deswegen, damit die auch mal etwas mit nem guten Rythmus hören können ;-)
Also ganz rational betrachtet würde ich sagen, es handelt sich auch hier um ein ziemlich gutes DubAlbum oder meinetwegen auch um ein InstrumentalAlbum mit ziemlich guten DubEffekten, besonders auf den Drums. Das macht bestimmt Vielen großen Spaß aber an mir geht das Album wohl doch vorüber. Es ist nämlich gerade Mittagszeit und mir knurrt schon wieder der Magen.
So long …………….. lemmi