Groundation Meets Brain Damage: Dreaming From An Iron Gate

Eine Antwort auf „Groundation Meets Brain Damage: Dreaming From An Iron Gate“

Was für ein Bijoux von einem Album!
Ähm, bin erst gerade beim Anfang des zweiten Stücks, flasht mich aber bereits voll weg.
„And I don’t want just a bare dub album!“, soll Groundation MasterMind Harrison Stafford (mit seiner Stimme werde ich wohl nie warm werden, aber sie kommt nur dezent vor auf dieser Scheibe) zu Martin Nathan (alias Brain Damage) gesagt haben… wenn’s denn so war, weise Worte und sie haben den Martin zu einem erstklassigen Meisterwerk angestachelt…
Brain Damage stand Ende der 90er-Jahre mit zuvorderst bei meiner persönlichen Dub-Initiation, die damals über eine Page namens dubzone.org und den Samplern Dubzone 1 – 10 und dem Label Hammerbass von Frankreich aus bis in die Karibik zu Augustus Pablo etc. anschwoll und sich immer mehr von einer kleinen Welle zu einem Tsunami in meinem Leben und Musikgeschmack ausbreitete… (da liegt buchstäblich alles in Trümmern, was ich früher so hörte, heute geht’s fast nicht mehr ohne Offbeat und Dubmix… bin ich noch zu retten?
Wir haben zwar die Jahreshälfte noch nicht erreicht, aber für mich bisher definitiv ein Anwärter auf das Dubalbum des Jahres… so jetzt ist Schluss mit Schreiben und ich geniesse nur noch den Sound.
Pump up the volume… jazzy dubby reggae party… was für ein anregender Pfingstweekend-Start…

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..