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Five Star Review

Vibration Lab: Brass Plant EP

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Im Dub gibt es zwei große Sub-Genres: 1. Der historische, jamaikanische Dub, basierend auf klassischen, handgespielten Reggae-Backings. Bei ihm steht der Mix im Vordergrund. 2. Der UK-Steppers-Dub, basierend auf digitalen Rhythms mit starker Betonung der Bassline sowie der four to the flour-Bassdrum. Hier steht das Bass-Erlebnis im Vordergrund. Eigentlich sind beide Stile inzwischen historisch und es stellt sich immer wieder die Frage nach dem Sound eines zeitgemäßen Dubs, der nicht Klischees bedient, sondern konzeptuell und ästhetisch auf der Höhe der Zeit ist und im Reigen moderner populärer Musik mitspielen kann. Darauf gibt es viele mögliche Antworten. Doch eine Antwort erscheint mir derzeit am überzeugendsten: die „Brass Plant EP“ (Reggae Roast) des Vibration Lab. Hinter diesem Namen stecken zwei Sound-Tüftler aus Bristol und London, die von sich behaupten, „Future Reggae“ zu produzieren. Mit einem Bein stehen sie im Reggae-Dub, mit dem anderen in aktueller, digitaler Bass-Music. Mit ihrer neuen EP ist ihnen ein großer Wurf gelungen. Ich bin der Meinung, dass es ihnen endlich geglückt ist, ihre Idee vom „Future Reggae“ in die Tat umzusetzen – obwohl es sich hier, streng genommen, um „Future Dub“ handelt. Im Zentrum ihrer Musik pocht das Herz des Dub, dunkel, stetig, energisch. Es treibt einen Strom an Bass durch den Organismus. Einen Tsunami an Bass, der an Fenstern und Türen rüttelt. Stoisch und repetitiv drängt er gegen Trommelfell, Bauch und Brust. Doch dann sind da noch die Reggae-fremden Sound-Elemente, die eher aus den Sphären elektronischer Club-Music stammen, sich aber kongenial in das Reggae-Fundament einfügen. Sie formen sich zu kleinen Melodien, teils winzigen Phrasen, die endlos wiederholt werden und sich schließlich zu einem komplexen, polyrhythmischen Ganzen von unglaublicher meditativer Kraft fügen. Präzise, druckvoll, dynamisch und wahnsinnig schön. Müsste ich jemandem erklären, was moderner Dub ist – ich würde diese EP vorspielen – in der Hoffnung, meine Zuhörer spontan zu missionieren und in das Lager der Dub-Enthusiasten zu locken. Als nächstes haben die beiden Vibration Lab-Jungs ein Album mit Linval Thompson in der Planung. Darauf bin ich mehr als gespannt.

Rating 5 Stars

8 Antworten auf „Vibration Lab: Brass Plant EP“

Hallo Rene(e) und all die anderen mindestens 2 Milliarden DubFans da draußen ….
Ich bitte schon jetzt um Entschuldigung aber die allgemeine Hitze und die nervenden Innovationen „unserer“ Zeit werden wohl einen ziemlich garstigen Kommentar von mir verursachen.
Zunächst das Gute : Vibration Lab ist wieder ein sehr guter Tip ! Ich würde auch gerne Vielen Dank dafür sagen aber dieses hinhalten von Brotkrumen und dann muss ich erst mal Handstand, Kopfstand und computergesteuerten Flik Flak machen, um an diese Paar Dubs dranzukommen, regen mich mehr auf, als das ich da irgendwie was positives für mich rausziehen könnte. Ihr merkt, ich bin schon vom Guten abgekommen und damit mache ich jetzt auch weiter. Klar, mit PayPal und diesem ganzen kram geht das dann wohl recht einfach aber ich empfinde diese bezahlerei über das Internet als Nötigung und inakzeptable Erziehungsmaßnahme und gerade bei meiner Lieblingsmusik, dulde ich erst recht keine babylonischen zwänge. Ich will mein Vinyl wieder im Laden kaufen oder ne korrekte Cd. Dieses rumgehacke im Computer macht mich krank. Woher nehmen nur alle die Geduld, die ganze zeit vorm rechner abzukacken. Geduld braucht man ja schon unmenschlich viel, um sich die Tunes bei junodownload allein nur anzuhören. Man klickt das an und bevor es endlich losgeht, hab ich schon nen Giraffenhals. Das is zwar besser als nix aber irgendwie doch ein sehr anstrengender Service. Oder mache ich da mal wider was falsch ?? Naja, jedenfalls dauert mir das zu lange …
Trotzdem habe ich mich durchgekämpft und mir einige Dubfetzen ( mehr gibt es ja nicht zu hören ) angehört und war begeistert. Das meiste klingt zwar nach computerbass aber gerade bei Track eins ( irgendwas mit …. groove ) klingen meine selbstgebauten Bassboxen so, als hätte ich dafür bei Bang und Olufson pro Box ca.
100000 Euro pro Stück bezahlt. GEIL !!!
Nun würde ich allerdings nicht behaupten, das es sich um Futur Dub handelt. Guter Dub bzw. gute Musik zeichnet sich doch gerade durch ihre Zeitlosigkeit aus. Sie funktionierte in der Vergangenheit, funktioniert in der Gegenwart und wird auch in der Zukunft funktionieren. Deshalb würde ich die ständige suche nach Innovationen mal etwas gelassener angehen. Und ganz besonders im Dub ist es gar nicht möglich, noch innovativer zu werden, da es so Anfang 90er Jahre eine Band gab, die „definitiv“ nicht von unserem Planeten war und damit auch unserer Zeit technisch und musikalisch um Lichtjahre voraus war. Wofon ich rede ?
TOKIO SPACE COWBOYS presented by AUDIO ACTIVE !!!
Als ich diese Scheibe damals zum erstem mal gehört habe, stand für mich fest :
Jetzt sind Sie gelandet !!! Ich will jetzt nicht sagen, es ist die beste DubScheibe aller Zeiten, dafür gibt es einfach zu viele sehr gute DubScheiben aber ich habe seit dem nie wieder eine Dubscheibe gehört, bei der alles so anders und trotzdem so gut war, wie bei den Tokio Space Cowboys …. Um diese Scheibe in Punkto Innovation zu schlagen, reichen so ein paar computertasten echt nicht aus. Daher bleibt locker bei der Suche nach Innovation und Future …. gegen die Aliens haben wir hier keine Chance. Habe ich schon gesagt, daß ich keine Computer mag ?

Greetings ……………. lemmi

Danke, daß Du meine Kommentare immer noch veröffentlichst. Oder kann ich die nur auf meinem rechner lesen ? Jedenfalls mag nicht jeder meine Art der Artikulation und ich will hier nicht alle vergraulen, mit meinem „vintage gelabere“. Ich kannte Soundcloud ja schon aber irgendwie sollte ich mich da immer registrieren, um da Musik zu hören ( registrieren is auch eine inakzeptable Internetkrankheit ) und nun geht es plötzlich ohne. Und schon bin ich wieder gut drauf, denn dort kann ich alle Dubs, die Du hier empfohlen hast in voller Breitseite hören. Auch die Dubs mit Linval Thompson sind da schon als EP vorhanden. Vielleicht meinst Du aber auch andere …
Jedenfalls geht es da gleich richtig los, wenn man mit der maus was anklickt. So brauche ich das !
Wenn ich hier doch zu viel schreibe, lass meine Kommentare einfach weg. das macht mich nicht böse, wenn auch „maßlos enttäuscht“. Eigentlich müsste ich jetzt Arbeiten aber Musik is wichtiger. Deshalb muss ich hier jetzt noch eine Grundsatzdiskussion zum Thema Dub fortführen …..
Das Problem mit dem programmierten computerDub ist meiner Empfindung nach die fehlende geheimnisvolle Atmosphäre, die sowohl bei Vibration Lab als auch bei den Detroid Boys ebenfalls schnell zu langeweile führt. Ich mag den Stoff irgendwie trotzdem aber so die ganz helle Begeisterung kommt eben doch nicht auf, weil das doch ein bischen zu steril rüberkommt. Die digitale Produktiosweise kann schon aus rein wissenschaftlicher Sicht nicht so gut funktionieren, weil unsere menschlichen Gehirne nunmal analog arbeiten und nicht nur aus einsen und nullen bestehen.
Dazu kommt noch ( und jetzt wird es wieder „vintage“ ), daß Menschen wie ich, Dub und Musik im allgemeinen noch als handgespielte analoge Musik mit echten Instrumenten kennengelernt haben. Da hat man die Bassseite noch richtig schwingen gesehen, während das heute nur noch eine „imaginäre Matrix“ ist. Wir haben fast 50 jahre analoge Hörgewohnheiten und damit auch ein gewisses Gewohnheitsrecht, was den Klang und die Wahrnehmung von Musik betrifft. Ich weiß nicht, ob das Gewohnheitsrecht im Grundgesetz verankert ist aber ich beharre darauf. Die jüngeren Generationen haben damit sicher kein Problem, denn die sind ja schon mit Bits und Bytes im Kopf geboren worden. Deren Hörgewohnheiten bestehen ja hauptsächlich aus verschiedenen klingeltönen. Die brauchen auch keinen Bass, denn der wird vom Handy eh nicht übertragen. Ja, ich bin „böse“ aber manchmal muss ich mich schon über die Leidensfähigkeit der Handygenerationen wundern. Das schlimme daran ist, daß sie nicht mal merken, was ihnen entgeht, denn Hauptsache sie haben viele imaginäre pseudofreunde bei fazzebuck. Seit fast 50 Jahren versuche ich nun schon die Menschen zu verstehen aber auch damals haben fast alle meine Klassenkameraden lieber die ärtzte gehört als Bob Marley oder Das DUB SYNDICATE. So war das, so ist das und so wird es wohl auch immer bleiben. Diese Menschen sind ja trotzdem liebenswert aber zusammen mit denen feiern is mir echt zu öde. Dabei ist Dub gegen die ärtzte oberflächlich betrachtet sogar weniger spektakulär, weil es eben unter die Haut geht und „unter umständen“
bis Tief in unser Unterbewusstsein vordringt. Oberfächlichkeit in Sachen Musik ist jedoch nicht unser Ding. Deshalb prallen die ärtzte an mir ab wie tote fliegen, ach nee das waren ja die toten hosen.
Ja, ich hab´ se wider alle über einen Kamm jeschert …. ich muss mit diesen Verallgemeinerungen aufhören ( ich arbeite dran ) ….. Es gibt ja zum Glück immer auch die Ausnahme von der Regel. So wie auch Dein Blog hier, wo man sich nicht registrieren muss ….. alles andere wäre eines DubFans aber auch nicht würdig gewesen. Ich für meinen teil habe immer noch nicht alles gesagt, was ich rüberbringen wollte aber für´s „erste“ solls das jetzt mal gewesen sein.

No Compromise Just Dubwise ……………… lemmi

Hi Lemmi,
schreibe, soviel du willst. Ich freue mich über jeden deiner Kommentare. Ich kann deine Bevorzugung analoger Musik auch nachvollziehen. Ich finde es allerdings gar nicht so entscheidend, wie und wo Musik entsteht, solange das, „was hinten raus kommt“, gut klingt und interessant ist. Im übrigen: Gäbe es die digitale Produktionsweise nicht, dann gäbe es wohl auch Dub nicht mehr, denn der Markt für diese Musik ist so winzig, dass es unmöglich wäre, aus den Verkaufserlösen die nötige Studiomiete zu bezahlen.

Greetings Rene(e),

ich verstehe auch, daß es immer schwieriger wird, mit Musik Geld zu verdienen. Leider ist das Internet da auch nicht ganz schuldlos dran, denn hier gibt es alles für lau. Mir brodelt der Kopf zu diesem Thema und ich hoffe ich schaffe es, mich auf das wesentliche zu beschränken.
Ich mag ja auch oft das Ergebnis der digitalen Produktionsweise aber es ist für mich keine Innovation sondern eher ein Rückschritt in Zeiten von King Tubby bei dem die analogeTechnik noch nicht so weit ausgereift war, daß mir seine Dubs gefallen. Ja, ich finde King Tubby Dubs langweilig ( muss man auch mal sagen dürfen ). Erst Lee Perry und Augustus Pablo haben die nötige Fantasie und auch den grenzenlosen Enthusiasmus für Dub aufgebracht, so das er schließlich zu dieser hypnotisierenden Wirkung kam, die ich so an Dub schätze. Die digitale Dubtechnik steckt noch in den Kinderschuhen ( habe ich den Eindruck ), so das die – ich nenne das immer – Kanäle noch nicht grenzenlos offen sind. Zum Glück gibt es ja noch ein Paar Bands, die Dub richtig einspielen. Leider können die wohl alle nicht davon leben.
Gestern habe ich mir mal wieder die Tokio Space Cowboys angehört, um zu checken ob das alles so stimmt, was ich hier so schreibe und währenddessen habe ich gedacht, was Du wohl über diese Scheibe schreiben würdest, wenn sie gerade frisch erschienen wäre. Vielleicht ist Dir das auch zu abgedreht ( aber hey, jetzt komm schon ) , jedenfalls finde ich das die Fantasie dort nahezu Grenzenlos ist und Adrian Sherwood im Zenit seines Schaffens war. Allerdings lebt auch Dub von Diversität und wenn alle nach Tokio Space Cowboys klingen würden, wäre das ja auch wider nicht so richtig prickelnd. Es ist also im Grunde noch alles in Butter. ich hoffe nur, daß die Zukunft der Menschheit nicht in der totalen Abhängigkeit von Bits und Bytes liegt. Sogar die Rezepte zum Brötchenbacken werden ja heutezutage schon digital umgesetzt. Wer bin ich, der das Rad lieber wieder ein bischen zurück drehen würde, wo doch die ganze Welt ( Finanzwelt ) nach Fortschritt und grenzenlosem Wachstum schreit. Irgendwo habe ich mal gelesen, daß Bob Marley es geschafft hätte die Zeit zumindest für sich selbst anzuhalten, vielleicht habe ich ja auch ein ganz kleines bischen davon.
Wiso is eigentlich der Markt für Dub so klein. Wäre Interressant zu wissen, ob das Interresse dafür in Colorado und so, inzwischen gestiegen ist.

In Roots Of Innovation ……………. lemmi

Sachen gibts: die o.g. Tokyo Space Cowboys CD habe ich im April in einer Ramschkiste auf dem Flohmarkt entdeckt. Für insgesamt 2 EUR gabs noch neun andere CDs dazu, teilweise allerdings in einem kaum noch hörbaren Zustand. Bin mal gespannt auf die Platte, werd ich mir am Wochenende in passendem Ambiente (große selbstgebaute Boxen und open air) mal reinziehen.

Bei Soundcloud kann man sich die Musik immer anhören, ohne Anmeldung. Was auch immer da schiefgelaufen ist… es sind halt nur 128k mp3s die da gestreamt werden, aber um die Musik kennen zu lernen reicht das aus.

Was die Produktionstechnik betrifft: ich spreche da gern von einer „Demokratisierung der Mittel“. Ein PC samt Musikproduktions-Software kann heute nicht nur mehr als vor 30 Jahren der Vierspur-Recorder, er ist auch noch erheblich billiger und die Bedienung ist für die jüngere Generation ähnlich intuitiv. Setzt man mehrere Filter und Effekte zusammen ein kann das durchaus ähnlich wie bei analogem Equipment außer Kontrolle geraten und (nicht nur) feine Dub-Effekte ergeben. Selbst als ein Fan tighter handgespielter Drum/Bass Rhythmen à la Sly&Robbie kann ich den digitalen Produktionen durchaus auch ihren Charme nicht absprechen, gerade das Steppa-Genre funktioniert hervorragend. Was leider oft auf der Strecke bleibt ist die Qualität, und ich spreche nicht nur vom Mastering sondern von häufig genutzten Samples die unnötig schlecht klingen als wären sie bei Youtube geklaut… Don Goliath z.B., der ja hier auch schon einmal thematisiert wurde, hat bisweilen ganz gute Ideen aber sein vermatschtes Klangbild ist eine Beleidigung für jedes Ohr. Hört der Kerl seine Releases über ein 30€ Logitech System? Schlimm ist es oft auch bei Dancehall, wo die Riddims gefühlt bei 13kHz abgeschnitten und darunter arg verzerrt sind, aber das ist hier nicht das Thema.
Das geht – komplett digital produziert – auch anders: die Web-Compilation „Dub Fresh Air“, vor allem der Titeltrack von Foona „Gates Dub“, zeigt eindrucksvoll was im (vermutlich) Schlafzimmer alles machbar ist.

Na, jetzt bin ich aber doch sehr neugierig, wie die Space Cowboys Dich geflasht haben. Teilweise ist das ja auch mit Gesang ( oder doch lieber Vocal ) aber ich finde in Sachen Fantasie, Frechheit und positiver „Illness“ und überhaupt ist das für mich der Inbegriff von Dub-Music. Naja und „Free The Marijuana“ mit dem magischen Bim Sherman ist dann ( zumindest für mich ) eine musikalische Offenbarung. Ich war und bin immer noch begeistert.
Komplett digital produziert geht tatsächlich auch manchmal in Ordnung. Auch das Dub Syndicate hat mal den ein oder anderen programmierten Bass. Ich bekomme allerdings Probleme, wenn nun „jeder“ ( es sind ja immer noch wenige ) im Wohn-oder Schlafzimmer Musik macht. Da kann es schnell zu Übersättigung kommen und ich werde dem ganzen überdrüssig, weil ich es einfach nicht mehr verarbeiten kann.
Eine gewisse Vorauswahl von Musik-Labels finde ich da schon sehr gut. Echo Beach hat mir da bisher immer sehr geholfen. Zudem finde ich es fast schon logisch, daß Musik besser ist, wenn sie von mehreren erdacht wird, weil einfach mehr Einfälle zustande kommen, als wenn nur einer allein sein Hirn brodeln lässt. Trotzdem will ich das ja nicht alles schlecht machen, was Heutezutage so gemacht wird aber wenn der Computer unsere einzige Zukunft sein soll, gehe ich ins Tor. Soll heißen, dann bin ich raus aus der Nummer, dann bin ich froh, wenn ich eines Tages ins Gras beiße. Dann lasse ich euch allein mit euren Bits und Bites.
Naja, wie gesagt bin ich gespannt, wie die Cowboys bei Dir reingehauen haben aber wenn es Dich nicht geflasht hat, schreib bitte nix, denn ich dulde bei der Scheibe keine Kritik. Keine Antwort ist dann auch ne Antwort.
( Ich hoffe, Du fühlst Dich nicht angezickt und verstehst meinen „Humor“ …. ich meine das nämlich alles Dubwise ).

„I ´ ve got coolness in my foolischness“ ……………… lemmi

Puh, das ist lange her. Ich weiß nur, dass ich Audio Active damals auch ziemlich gut fand. Vor allem live. Das Tokyo Space Cowboys-Album muss ich aber erst noch mal hervorkramen. Mal schauen, ob ich das am Wochenende schaffe.

Ja, eigentlich wollte ich ja auch wissen wie die „2 euro-scheibe“ bei Martin gewirkt hat aber Deine Meinung interressiert mich natürlich sowieso. Nun hat Martin noch nicht geantwortet was viele Gründe haben kann aber eventuell ist es ja die Option
„keine Antwort ist auch ne Antwort“.

Greetings ……………… lemmi

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